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die Auktion

Katja 42 lag mit ihren zwei Freundinnen Anja 38 und Julia 39 lagen oben ohne am Strand. Die drei Frauen genossen die Sonne und das Meer und waren froh endlich Urlaub zu haben. Sie waren seit Jahren eng befreundet und seit einigen Wochen waren alle drei wieder Single. Alle drei waren sehr attraktive Frauen. Sie beobachtetet die anderen Frauen Paare und Männer und hatten ihren Spaß. Sie hatten nicht bemerkt wie sie schon seit längerem aus der Ferne beobachtet wurden.

Der Mann legte das Fernglas zur Seite. „Die drei Reifen sind ideale Modelle“ sagte er zu seinen Begleitern. Julia fiel als erste ein paar zwei Männer und drei junge Frauen auf, die einige andere am Strand liegende Frauen ansprachen. Einige der angesprochenen standen kurz darauf auf und folgten den einer der jungen Frauen. Plötzlich kam einer der Männer zu den drei Freundinnen. „Hallo ich bin Julian“ begrüsste er die drei Frauen. Er sah sehr gut aus war kräftig groß und gut trainiert.

Er reichte ihnen eine Karte aus der hervorging, dass er für ein sehr namhaftes Filmstudio arbeite. Er erzählte ihnen, dass sie dringend Komparsinnen für einen mittelalterlichen Film suchten, da angeblich der Bus mit den eigentlichen Darstellern liegen geblieben sei und man suche jetzt neue Komparsen, um die Filmarbeiten nicht abbrechen zu müssen. Er offerierte den drei Frauen eine großzügige Gage, deutete zum Ende vom Strand, wo scheinbar aus der Ferne ein sehr bekannter Schauspieler als Hauptdarsteller mitspielen würde.

Die drei Frauen waren wie die anderen angesprochenen Frauen begeistert und zogen sich ihre Sommerkleider an. Die jungen Leute führten nun einige der angesprochenen Frauen vom Strand zum Parkplatz. Alle waren aufgeregt mit einem bekannten Schauspieler in einem Film mitwirken zu können. Auf dem Parkplatz stand ein Reisebus und vor dem Bus war ein Tisch aufgebaut, hinter dem eine Frau mittleren Alters saß. Sie stellte sich als Madame Satama vor und erklärte jeder einzelnen, dass es sich bei dem Film um ein historisches Drama handeln würde.

Die Frauen seien als Komparsinnen gedacht, die teils nackt bzw. halbbekleidet Gefängnisszenen mitspielen sollten und der bekannte Schauspieler würde dabei einen verantwortlichen Beamten spielen. Keine der Frauen schöpfte Verdacht zumal immer wieder eine glaubte den prominenten Schauspieler gesehen zu haben und so unterschrieben sie bei Julian den Komparsenvertrag auch Katja, Anja und Julia. In dem Vertrag gaben alle Frauen ohne nachzudenken ihre persönlichen Daten. Als der Bus losfuhr herrschte eine gute Stimmung. Madame Satama war als letzte in den Bus gestiegen und wünschte allen eine angenehme Fahrt und erklärte, dass alle ihre Handys abgeben müssten, da man aus Diskretionsgründen keine Bilder von dem Film vor Veröffentlichung im Netz sehen wolle.

Keine der Frauen schöpfte Verdacht und so gab jede bereitwillig das Handy ab. Während die jungen Frauen, die die Komparsinnen angeworben hatten, Getränke im Bus verteilten, ging Julian nach vorn und gab Madame Satama die Handys und Verträge. Er beugte sich zu ihr vor„Es sind 42, die jüngste ist 22 die älteste 47. Sie und der Herr haben eine brilliante Auswahl getroffen. “Sie schaute ihn an und grinste nur breit „Es wird wieder eine gelungene Veranstalltung!“ lachte sie höhnisch.

Die Fahrt verlief vollkommen unauffällig. Die Anwerber verstanden es die neuen Komparsinnen bei Laune zu halten und eine Partystimmung zu erzeugen. Dadurch hatte keine der 42 Frauen auf den Weg geachtet. Nach gut 2 Stunden Fahrt hielt der Bus an einem alten verlassenen Fabrikgelände an. Die Frauen wurden in ein großes Gebäude geführt. Madame Satama forderte die Frauen auf sich duschen zu gehen um anschließend geschminkt und für die Aufnahmen vorbereitet zu werden. Es waren mehrere große Duschräume hergerichtet worden.

Scheinbar waren es früher Duschräume der Arbeiter gewesen. Auch die drei Freundinnen waren vergnügt. Der Alkohol der in den Getränken war und die Stimmung liessen keinen Verdacht aufkommen. Hier und da brüllte eine sie habe den Promischauspieler gesehen und so waren alle begeistert mitspielen zu dürfen. Auch das Schminken gefiel den Frauen. Sie lachten und scherzten. Als die ersten fertig waren wurden sie von den Anwerberinnen zur Ankleide geführt und zum Set. Die drei Freundinnen wurden gleichzeitig mit 2 anderen zur Ankleide geführt.

In dem Raum sahen sie Madame Satama. Sie lachte die Frauen an, bewunderte Anjas lange braune Haare und hielt ihr ein zerrissenes Kleid hin. Anja zog es an, Katja und die anderen wurden gefragt ob jemand ein Faible für Lederdress hätte, Julia sagte, dass sie gern Leder anziehe mag und wurde in einen Nebenraum mit einer weiteren Frau Anfang 30 geführt. Katja sollte einfach nackt bleiben. Ohne Widerspruch zogen sich alle Frauen an, wie es von Madame Satama gewollt wurde.

Anschließend führten zwei junge Männer die Frauen durch einen langen Flur zu einer Stahltür vor der noch ein paar Frauen warteten. Die Männer öffneten die Türe und die Frauen gingen durch die Türe, die sich augenblicklich hinter ihnen Schloss. Sie befanden sich in einem Käfig und zum ersten Mal waren einige der Frauen aufgeregt. Die Türe hinter ihnen war fest verschlossen. Katja sah das mehrere Käfige neben ihnen wie in einem Halbkreis standen. Gegenüber der Käfige sah Katja eine Art Bühne, auf der ein großes Holzgestell mit Ösen stand.

Rechts auf der Bühne stand ein großer hölzerner Stuhl, der an einen Folterstuhl aus dem Mittelalter erinnerte. Auf der linken Seite erkannte man einen Mann, der ein Kohlen und Holz in einer Feuerstelle anzündete, daneben stand eine Art Gynstuhl und ein Pranger. Zwischen den Käfigen und der Bühne waren mehrere Stuhlreihen aufgebaut. Der Anblick lies die Stimmung kippen. Viele Frauen waren nicht mehr so entspannt, sondern eher aufgeregt. Rechts an der Bühne sah Katja einen Käfig, in dem noch keine Frau war.

Alle anderen 4 Käfige waren mittlerweile mit 6 bis acht Frauen gefüllt. Katja war mit ihrer Freundin zusammen im Käfig. „Anja ist dir aufgefallen, dass alle Frauen recht gut aussehend sind“ flüstert sie ihr zu. Anja schaut sich die Frauen an. Alle schlank, lange Beine, alle Frauen sind sehr hübsch und könnten als Modell durchgehen. Plötzlich sehen Katja und Anja wie die Türe zum leerstehenden Käfig aufging. Mehrere Frauen wurden reingelassen. Auch ihre Freundin Julia.

Alle in Lederoutfit wie Sexsklavinnen gekleidet. Alle 7 haben Halsband an und die Hände auf den Rücken gefesselt dazu einen Ballknebel im Mund. Der Anblick führt dazu, dass einige Frauen plötzlich anfangen zu schreien und aus ihrem Käfig wollten. Da erscheint der vermeintlich prominente Schauspieler in Verkleidung als eine Art Richter und viele der Frauen beruhigen sich wieder. Er bleibt jedoch nur einen kurzen Moment, winkt den Frauen zu was dazu führt, dass sie sich wieder beruhigen.

Weniger Minuten nachdem er den Raum verlässt, betreten mehrere Männer, Frauen und Paare den Raum. Sie schlendern an den Käfigen vorbei und betrachten die eingesperrten Frauen wie Tiere im Zoo. Das wiederum führt zu Unruhe bei den fast nackten Gefangenen. Einigen ist es peinlich sich so anstarren zu lassen. Manche der Besucher greifen durch die Kitterstäbe und begrabschen die gefangenen Frauen. Auch Katja und Anja bekommen langsam Panik und erkennen, dass etwas nicht stimmt.

Bevor die Panik über Hand nimmt, betritt Madame Satama die Bühne und einige der Männer und Frauen gehen zu den Stühlen und nehmen Platz. Nach und nach setzen sich fast alle Personen, die sich die Gefangenen anschauten und es wird immer ruhiger. Auch die im Käfig eingesperrten Frauen schauen zur Bühne. „Guten Tag meine Damen und Herren“ begrüßt Madame Satama die sitzenden Männer und Frauen. „Wie sie sehen haben wir auch heute wieder eine besonders schöne Auswahl an neuen Sklavinnen, was verspricht heute eine ereignis reiche Auktion zu werden“ Viele der Männer und Frauen drehten sich zu den Käfigen um und klatschten Beifall.

Die Gefangenen jedoch wurden immer unruhiger. „Wir haben Sklavinnen im Alter von 23 bis 47 und denke für jeden der Damen und Herren wird ein entsprechend gutes Exemplar dabei sein“ fuhr Frau Satama ihre Rede fort. Einige der Gefangenen schrien dabei und es wurde allen immer bewusster, dass es sich hier um keine Filmaufnahmen handelte, erst recht als der vermeintlich berühmte Schauspieler neben Madame Satama erschien und alle ihn genau sehen konnten. Jetzt erkannten die Gefangenen das es nicht der Schauspieler war, er zwar Ähnlichkeiten besaß, aber nicht der besagte Schauspieler war.

Entsetzt schrien einige auf und es wurde sehr unruhig in den Käfigen. Die Männer die sich neben den Käfigen- positioniert hatten, nahm Stäbe und hielten sie auf besonders stark schreiende Frauen, die kleine Elektroschocks dadurch erhielten. „Ruhe meine lieben“ rief der vermeintliche Schauspieler den Gefangenen zu. „Ich bin Herr Sada und ich möchte euch herzlich begrüßen“ diese Worte waren fast ironisch „Ihr solltet Euch ruhig verhalten, um unnötigen Schmerzen aus dem Weg zu gehen“ Einige Frauen wurden wieder unruhig bei den Worten, was zur Folge hatte, dass die Wärter wieder die Elektoschocker benutzten.

Erst als alle Gefangenen wieder ruhig waren fuhr er mit seiner Rede fort. „Ihr habt euch alle zu freiwilligen Sklavinnen erklärt“ dabei hielt er die unterschriebenen Verträge hoch „Als Beispiel Sabine Wimmer, aus..“ erlass die Daten der Frau vor und dann den Inhalt der Verträge. Einige Frauen wurden stumm andere schrien. Keine von Ihnen hatte die Verträge durchgelesen. Ja sie alle hatten sich bereit erklärt sich als Sklavinnen ausbilden und verkaufen zu lassen. „Sabine Käfig 2 zeig Dich den Herrschaften“ befahl Herr Sada.

Ein Scheinwerfer ging auf Käfig 2. Eine rothaarige Frau Mitte 30 wurde von einem Wärter nach vorn an den Käfig befohlen. „Wie sie sehen ein Prachtexemplar“ fuhr Madame Satama vor. „Mit ihren langen roten Haaren, bei einer Größe von 168 und 80c lässt sie sämtliche Hormone in Wallung geraten“. Madame Satama winkte dem Wärter. Er holte Sabine aus dem Käfig. Sie wollte sich wehren doch ein weiterer Wärter half ihm die Frau zur Bühne zu führen.

Dort wurde sie an dem Holzgestell wie ein X angekettet. Sabine trug ein zerrissenes Hemd. Ihre linke Titte war gut zu sehen. Beschämt schaute sie zu Boden als sie sah, wie alle im Saal sie angafften. Madame Sadam kam zu ihr. Hob mit der Hand unter Sabines Kinn greifend den Kopf an. „Ein wunderschönes Exemplar“ rief sie laut ging dann um Sabine. Umfasste von hinten beide Titten, massierte diese und auch die Nippel. Man konnte ein Stöhnen Sabines vernehmen.

Allerdings war es nicht klar ob es ein eher schmerzhaftes oder erregendes Stöhnen war. Mit einem Ruck zerriss Madame Sadam plötzlich das Knappe Hemd und Sabine stand nun nur im Slip da. Auch der wurde kurzerhand zerrissen und Madame stellte nun sich seitlich um deren Fotze zu fingern. „Wie sie sehen ein williges Objekt das bedierig darauf sein wird von Ihnen erzogen zu werden“ rief Herr Sada in den Raum. Man hörte ein Munkeln im Raum.

„Das Eröffnungsangebot liegt bei 10. 000“ sagte Herr Sada als würde er ein Gegenstand verkaufen. „10500“ kam von einem älteren Herrn. „11000“ ein weiterer Bieter. Madame Sadam fingerte darauf hin die Fotze intensiver sodass Sabine aufschrie. „Sie sehen was für ein geiles Objekt. “sagte Herr Sada er gab Madame einen Wink die daraufhin einen Dildo holte und anfing Sabine gegen ihren ersten Widerstand mit dem Dildo zu ficken. Als Sabine immer mehr stöhnte und schrie kam die Versteigerung in Fahrt.

Nach ca 15 Minuten kam der Zuschlag bei 52ooo an einen Herrn mittleren Alters. Er ging nach vorn bezahlte bei Herrn Sada und verlangte eine sofortige Kennzeichnung seiner neuen Sklavin. Sabine wurde aus ihrer Fesselung befreit und zum Gynstuhl geführt. Dort wurde sie breitbeinig gefesselt. Madame Sadam kam zu ihr. Die Gefangenen Frauen waren entsetzt als sie mitbekamen, dass Madame Sadam Sabine an der Fotze beringte. Danach wurde Sabine in Ketten gelegt und von ihrem neuen Herrn aus dem Raum geführt.

„Als nächstes bieten wir ihnen eine wunderschöne 25 jährige Sklavin an“ Fuhr Herr Sada fort. „Alicia Schneide…. “Aus dem ersten Käfig kam ein Aufschrei. Kurz darauf führte man eine schwarzhaarige Schönheit. Auch sie wurde in dem Gestell wie ein X angebunden und auf gleiche Art und Weise präsentiert. Für sie bot ein Paar 64000. Die Frau des Paares übergab dem Mann am Feuer ein Eisen. Auch sie wurde auf dem Gynstuhl festgeschnallt doch anstatt Ringe bekam sie auf ihrem Arsch ein Brandzeichen.

Mehrere Frauen wurden auf ähnliche Art und Weise versteigert und gekennzeichnet. In Katjas Käfig waren neben ihrer Freundin Anja nur noch zwei weiter Frauen, als Katja plötzlich hörte wie man Julia aufrief und zur Bühne führte. „Wir haben hier eine Besonderheit meine lieben Gäste“ sagte Herr Sada als er anfing Julia anzupreisen. „Wie man an der Kleidung erkennt eine naturdevote Stute“ während dessen spielte Madame wieder an Julia, die in ihren Knebel stöhnte oder schrie.

„Und als besonderes Extra hat sie zwei prächtige Freundinnen Katja und Anja“ Katja und Anja erschraken bei den Worten. Unmittelbar darauf wurden sie von vier Männern geschnappt und auf die Bühne gezerrt. Katja sah die stehend gefesselte Julia, hinter ihr stand Madame Sadam und begrapschte unaufhörlich die gefesselte Julia. Katja musste zusehen wie zwei der Männer Anja neben Julia anketteten. Sie selbst wurde vor ihren Freundinnen auf die Knie gezwungen. „Sie werden nun alle Zeuge wie Sklavin Katja zum ersten Mal freiwillig und mit Genuss die Fotzen ihrer Freundinnen lecken wird“Katja erschrak bei den Worten von Herrn Sada.

Madame Sadam kam zu Katja streichelte über ihr Haar sehr sanft „Glaub mir du wirst sie freiwillig lecken“ sagte sie sanft „Du Sklavin willst doch nicht das Sie leiden“ Katja sah die Domina verzweifelt an. Sie war keine Lesbe noch hatte sie je erotische Träume mit Frauen gehabt. Sie wollte gerade Madame widersprechen, als sie ein Zischen hörte und daraufhin das Zucken in Julias Körper sowie ihren Schrei in den Knebel. Unmittelbar darauf kam das zweite Zischen doch diesmal schrie Anja auf.

Katja sah wie ihre Freundinnen litten. „Ist wohl doch keine gute Freundin“ sagte Madame Sadam zu Julia und Anja die jede schon einige Hiebe einstecken mussten, weil Katja mit sich kämpfte. Die Schläge hörten auf. Madame stellte sich hinter Anja „Fordere die Sklavin einfach auf und du wirst es leichter haben meine Liebe“„Katja leck mich bitte“ kam es leise aus Anja. Da kamen drei feste heftige Hiebe. Anja spürte das Brennen und schrie entsetzlich auf.

„Fordere die Sklavin richtig auf!!! laut und deutlich!! Sie ist wie du eine Sklavin!!“ schrie sie Madame an. „Sklavin leck mich“ schrie Anja. Katja erkannte die ausweglose Situation und fing an ihre Freundin zu lecken. Erst zögerlich dann immer intensiver. „Wehe du geile Sklavin kommst nicht“ schimpfte Madame Sadam auf Anja ein und wandte sich nun an Julia „Du siehst nicht nur du hast eine devote Ader“ lachte Madame höhnisch. „Wie sie sehen haben wir hier eine besondere Aktion für jeden Clubbesitzer oder für private Sessions der besonderen Art, auch für besonders geile Paare, daher fängt die Eröffnung bei 25000 für das dreier Paket an“.

Während der Auktion musste Katja Anja und ihre Freundin Julia lecken. Immer wieder wurde das Publikum und die Bieter dadurch angeheizt, dass Katja Lecken musste oder Madame die ein oder andere Fotze fingerte und dabei mit ihrem Dildo fickte. Katja bekam plötzlich ein Halsband angelegt und wurde daran von Julias Fotze weggerissen. Sie hatte in diesem Moment registriert dass sie verkauft waren. Als erstes wurde Julia von der Bühne geführt und auf den Gynstuhl geschnallt während Anja und Katja kniend vor dem Stuhl warten mussten.

Eine Frau Anfang 50 kam mit ihrem Mann ende 50 zu den drei Sklavinnen. „Schatz ich glaube wir haben einen wunderbaren Kauf getätigt“ sagte die Frau zu ihrem Mann als sie sich die drei Sklavinnen aus der Nähe betrachtete. Sie ging zu Anja. „Auf deine Zunge freue ich mich ganz besonders“ sagte die neue Besitzerin. Anja erschrak wollte aufbegehren als sie zwei Ohrfeigen von Madame Sadam bekam.


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