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Versklavung der Chefin

Frau Barth betrat das Bürogebäude der Harres Werke. Diesmal war sie mehr als pünktlich. Sie wusste das von diesem Termin die Existenz ihrer Familie abhängig war. Im letzten Jahr hatten ihr Mann und sie viel Geld in neue Produktionsstätten investiert, doch die wirtschaftliche Lage wurde immer schlechter. Die Harres Werke waren ihr größter Auftraggeber, durch die plötzliche schwere Erkrankung des ursprünglichen Inhabers und durch die Übernahme der Geschäftsleitung durch dessen Sohn, waren entscheidenden Verträge, die über ihre Existenz entschieden ins Stocken geraten.

Frau Barth betrat das Vorzimmer von Harres junior. Freundlich wurde sie von der Sekretärin empfangen. Frau Müller war schon beim alten Chef seit Jahren beschäftigt. Sie war immer freundlich und eine sehr attraktive Erscheinung mit ihren 45 Jahren. Frau Barth die sonst eher sehr reserviert und arrogant auftrat, war diesmal sehr freundlich zu der Sekretärin, aber die erhofften Informationen blieben aus. Frau Müller bat Frau Barth einen Stuhl an und nahm ihr den Mantel ab den sie trug.

Dann setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch. Sie beobachtet unauffällig Frau Barth. Sie war Ende 40, hatte lange schwarze Haare, und eine sehr frauliche Figur. Wie mit dem neuen Chef abgesprochen, lies Frau Müller gut 20 Minuten warten ehe sie Frau Barth ins Büro bat. „Der Chef kommt gleich“ mit diesen Worten deutete Sie Frau Barth an auf einem Sofa im Büro des Chefs Platz zu nehmen. Es dauerte noch weitere 15 Minuten bis Herr Harres junior den Raum betrat.

Er war erst Ende 20, hatte sein BWL Studium vor 1 Jahr absolviert und führte nun ein Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern. Er begrüßte Frau Barth kühl und reserviert. Sie war es nicht gewohnt so kühl behandelt zu werden. „Ich weiß, dass sie ein gutes und langes Verhältnis zu meinem Vater hatten“ fing er das Gespräch an. Sie unterhielten sich über die langjährige Zusammenarbeit. Letztlich hatten beide Firmen über 20 Jahre zusammengearbeitet. Das Gespräch verlief nüchtern und sachlich und Frau Barth spürte, dass es nicht einfach mit den Verhandlungen werden würde.

Plötzlich legte Herr Harres ihr einen Vertrag vor. „Ich möchte auch weiterhin gut mit ihnen zusammenarbeiten“ sagte er recht freundlich aber mit einem gewissen Unterton der Frau Barth aufhören lies. Sie musterte den jungen Mann. Er war groß sehr sportlich und gut trainiert. Trotz seines Alters machte er den Eindruck als wüsste was er wollte und sich durchzusetzen vermag. Sie nahm den Vertrag. „Lesen sie ihn in Ruhe durch, ich werde sie 1 Stunde allein lassen“Frau Barth fing an zu lesen, während Frau Müller ihr noch einen Kaffee brachte.

Sie bemerkte nicht die Blicke der Sekretärin, die sie immer wieder betrachtete. Sie las nun zum dritten Mal den Vertrag, sie konnte es nicht glauben es waren sehr gute Konditionen, mit denen sie gar nicht gerechnet hatte. Wo war der Fehler. Genau eine Stunde später betrat Herr Harres das Büro. „Zufrieden“ fragte er freundlich. „Sehr zufrieden“ sagte Frau Barth und nahm den Stift, der ihr gereicht wurde, um den Vertrag zu unterschreiben nur eine Kleinigkeit war ihr aufgefallen, der Vertrag war jederzeit fristlos durch Herrn Harres kündbar.

Er setzte sich ihr gegenüberhin und sagte eine Zeit lang nichts und musterte sie nur. Es war ihr unangenehm. „Warum diese einseitige Kündigungsmöglichkeit“ fragte sie. Er beugte sich vor. Schaute sie dabei intensiv an „Nun, ich darf doch Karin sagen“ sagte er im ruhigen, aber bestimmenden Ton. „Ich habe eine Leidenschaft“ dann machte er eine Pause „Ich hoffe Karin, dass du sie mir erfüllen magst. “Sie wusste nicht was er meinte. „nun ich würde mich gerne bemühen“ sagte sie „Bemühen reicht da nicht“ sagte er schon bestimmender „solange du, Karin, mir meine Leidenschaft befriedigen hilfst, werde ich den Vertrag nicht kündigen, es ist eine Übereinkunft, die wir ohne Vertrag treffen werden.

“Irgendwie wurde ihr auf einmal mulmig. Sie ahnte, dass es was war was ihr nicht gefallen würde. „Welche Leidenschaft?“ fragte sie etwas zögernd. „Nun Karin ich stehe auf reife Frauen“Das saß. Sie wäre fast umgefallen. „Du könntest mein Sohn sein“ sagte sie flehend zu ihm. Er kam zu ihr hob mit der Hand ihr Kinn an, dass sie ihn ansehen musste. „Du Hure wirst mich niemals Duzen“ Sie schluckte. Noch nie hatte jemand gewagt so mit ihr zu sprechen.

Sie sprang auf und wollte zur Tür laufenSie war fast an der Türe„Du weißt, dass du den Vertrag Montag der Bank vorlegen musst“Karin wusste was es bedeutete. Montag verlange sie die Bank einen Vertrag sonst sind sie nicht mehr zahlungsfähig und damit Pleite. Sie rang nach Luft, dann drehte sie sich zu ihm. Er hatte sich mittlerweile in den Sessel fallen lassen und betrachtete sie. Sie sah wie er das Handy in die Hand nahm.

„Frau Barth braucht was zu trinken“ Kurz darauf kam Frau Müller. Sie gab Karin ein Glas Wasser. Dann beugte sich die Sekretärin zu Frau Barths Ohr. „Jede bekommt was sie verdient“ dabei strich ihre Hand über den Rücken der sonst so selbstsicheren Frau. Karin war fassungslos. Was wagte die blöde Sekretärin so mit ihr zu reden. Sie spürte den Atem der Frau und ihre über den Rücken streichelnde Hand. „Die Arbeit ruft“ hörte Karin den Chef seiner Sekretärin sagen, die darauf ohne weiteres aus dem Büro ging und die Türe hinter sich schloss.

Karin blieb steif stehen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Ein Mann der ihr Sohn sein könnte, wollte dass sie mit ihm fickt. Ihre Gedanken waren wirr. „Nun entscheide dich was Du willst“ hörte sie ihn sagen. Sie ging auf ihn zu und versuchte ihre Haltung zu bewahren. „Dann nimm mich du Bastard“ sagte sie. Er stand auf. Baute sich vor ihr auf. Und ehe sie sich versah hatte sie 2 Ohrfeigen bekommen.

„Ich habe dir gesagt, wage nie mich zu duzen. Und so schonmal gar nicht. Du wirst mich wie eine Hure darum bitten!“Karin schaute ihn wütend an. Noch mehr entsetzte es sie, dass sie spürte, wie die Situation anfing sie zu erregen. In ihren Träumen hatte sie schon oft daran gedacht mal dienen zu müssen, aber doch nur in den Träumen und keinem jungen Mann. Sie spürte seine Blicke. Er musterte sie von oben bis unten.

Dann ging er um sie herum. Er machte es langsam, so dass ihre Spannung stieg. Ihre Gedanken gingen hin und her zwischen der Wahl ohne Vertrag hier rauszugehen und dafür aufrechten Gangs oder sich zur Hure demütigen lassen. Plötzlich stand er vor ihr und hielt den Vertrag in der Hand. Sie sah wie er andeutete den Vertrag zu zerreißen. „Bitte Herr Harres, ich will ihre Hure sein“ kam es kleinlaut. „Ich habe dich kaum verstanden, Karin“ entfuhr es ihm ironisch.

„Ich will ihre Hure sein“ sagte sie nun deutlich und laut. Dabei spürte sie wie ihre Erregung stieg. Sie war jetzt wütend auf sich selbst. Sie sah wie er den Vertrag unterschrieb und auf den Tisch legte. „Denk dran sobald du Hure dich mir entziehst ist der Vertrag erloschen!!“ dabei schaute er ihr tief in die Augen „Zieh Dich aus Hure“Karin fing an sich langsam auszuziehen. Er setzte sich wieder und schaute zu wie die sonst so selbstsichere arrogante Frau anfing ihre Bluse zu öffnen, den Rock auszuziehen und ihren BH auszog.

Wunderschöne volle Titten von 85 d kamen zum Vorschein. Er stand auf befahl ihr die Arme in den Nacken zu nehmen. Dann ging er um sie herum fing plötzlich an ihre Titten zu massieren, in die Nippel zu kneifen. „Ich wette deine Hurenfotze ist jetzt schon nass“ sagte er plötzlich. Sie gab keine Antwort. Da schlug er ihr mit der Hand auf ihren Arsch. „Antworte gefälligst du Hure“ und schon kam der nächste Schlag.

„Bitte ich kann das nicht“ sagte sie leise fast flehend. „Wenn ich jetzt in dein Höschen greife und deine Hurenfotze ist trocken, darfst du gehen“Lachte er ironisch „Aber ich wette deine Fotze ist nass“ bei den Worten griff er mit der Hand in den Slip und geschickt fingerte er mit einem Finger an der Fotze. „Und was spüre ich“ fragte er ironisch„meine nasse Fotze“ sagte sie kleinlauf, ja sie war tatsächlich erregt. Sowas hatte sie nie für möglich gehalten.

Diese Demütigung erregte Sie. Auch die Art wie er ihr den Slip runterriss bevor er anfing ihre Fotze weiter zu massieren. Karin konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie fing sogar an ihr Becken immer rhytmischer zu bewegen als Herr Harres ihre Fotze immer intensiver mit dem Finger fingerte. Plötzlich hörte er auf. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Bin ich für dein Lust da Hure?“ fragte er ironisch dabei setzte er sich wieder in den Sessel.

Er forderte Karin auf sich vor ihm hinzuknien. „Du Hure wirst jetzt beweisen, dass du ein geiles stück bist und verstehst deinen Herrn zu befriedigen“ Sie verstand seinen Wink und holte seinen Schwanz langsam und eher zurückhaltend aus der Hose. Langsam find sie mit der Zunge an den schon steifen Schwanz abzulecken und zu blasen. „Ja du Hure saug es raus und wehe ein Tropfen geht daneben“„Bitte ich mag nicht schlucken“ flehte sie ihn an.

Da packte er sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach hinten. „Eine Sklavenhure hat den Saft ihres Herrn zu schlucken, widersprich noch einmal und du kannst ohne Vertrag gehen!“Widerwillig ergab sie sich und fing an den Schwanz ihres Herrn zu blasen. Es dauerte nur wenige Minuten da spürte sie wie der Schwanz anfing zu pumpen und seine Sahne ihre Mundfotze ausfüllte. Sie kämpfte gegen ihren Willen an und schluckte so gut sie konnte.

Trotzdem lief einiges aus ihrem Mundwinkel. „na für das erste Mal war es recht ordentlich. “ Sagte er verächtlich und griff dabei an ihre nasse Fotze. „Du Hure fingerst dich bestimmt gern“Da sie nicht direkt antwortete zog er an ihren Haaren„Ich hab dich geile Hure was gefragt“„Ja Herr Harres ich finger mich manchmal gern“ und schon gingen ihre eigenen Finger an ihre Fotze. Ja sie fingerte sich wirklich gern. Karin hatte nur noch selten Sex mit ihrem Mann und der war eher langweilig.

Sie war jetzt gerade so erregt wie schon lange nicht mehr. Herr Harres befahl ihr sich breitbeinig in den Sessel zu setzen und ihre Fotze zu fingern und ja nicht aufzuhören bevor er es ihr erlauben würde. Er schaute ihr zu wie sie anfing sich selbst zu befriedigen. Sie erschrak als er plötzlich nach seiner Sekretärin rief. Als die Türe aufging wollte Karin ihre Finger rausholen, doch ihr Herr befahl ihr an die Regeln zu denken.

Frau Müller schaute zu ihr rüber. „mach für die Hure Termine“ befahl er seiner Sekretärin. Karin war über die Worte entsetzt. Sie wollte am liebsten gehen. Diese Situation vor einem jungen Mann sich befriedigen zu müssen noch dazu vor einer Frau, die sie sonst eher links liegen gelassen hat. Sie versuchte sich der Situation zu entziehen, doch ihr Herr schrie sie an „Zeig uns was für eine Hure du bist. Du Sau bist doch geil“ „Ihre Fotze sieht geil aus“ sagte Frau Müller zu ihrem Chef.

Karin konnte es nicht glauben, dass es der Frau gefiel sie so gedemütigt zu sehen. Herr Harres und seine Sekretärin schauten zu wie Karin sich befriedigte. Ja es machte sie sogar geil, als sie endlich den Kopf abschaltete. Die abfälligen Bemerkungen der zwei über ihre Titten, Fotze ihren Körper und wie geil sie wäre turnten Karin sogar an. Nach gut 20 Minuten hatte sie dann ihren Orgasmus. Es war so intensiv wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte.

Herr Haares verlies den Raum „Wir sehen uns bald wieder, Hure. “Dann sah sie wie Frau Müller ihre Sachen aufnahm. Karin schaute sie verlegen an. Doch die Sekretärin lachte sie nur an und verlies mit Karins Sachen den Raum. „Kommen Sie“ forderte die Sekretärin Karin auf als sie an der Türe stand und in ihrem Büro verschwand. Karin brauchte einen Moment sie wusste gerade nicht was sie machen sollte. Herr Harres war weg und die Sekretärin war im Vorzimmer.

Langsam folgte sie Frau Müller ins Sekretariat. Sie sah das Frau Müller ihre Sachen auf ihrem Schreibtisch liegen hatte. „Ich würde mich gern…“ weiter kam Karin nicht. Frau Müller hielt den BH hoch. Nahm eine Schere und Schnitt ihn kaputt. „Sie werden zu den Terminen als Hure kommen und auch gehen“ kam freundlich von Frau Müller die nicht nur den BH zerschnitt. sondern auch den Slip. Dann nahm Frau Müller die Bluse „Bitte ich muss doch was….

“ stammelte Karin. „Was anziehen, eine Hure??“ lachte die Sekretärin und schnitt auf der Vorderseite der Bluse zwei große Löcher rein in der Höhe der Brüste. Dann warf sie die Bluse Karin zu. Als nächstes nahm sie den Rock. Karin wagte nichts mehr zu sagen. Aus dem Rock der über die Knie ging wurde ein Rock der gerade noch den Arsch bedeckte. Frau Müller befahl nun Karin den Rock und die Bluse anzuziehen. Karin stand danach da als sei sie eine Straßennutte.

Kurzer Rock und eine Bluse die die Titten frei zeigte. „Man gewöhnt sich dran“ kam von Frau Müller, die ihr noch einen Zettel gab. „Ihre Termine beim Herrn und seien sie ja pünktlich. “Beim Rausgehen gab die Sekretärin Frau Barth noch ihren Mantel, den diese sich schnell und dankbar überzog. Auch das Streicheln der Sekretärin durch ihr Haar nahm Karin diesmal als Wohltat. Als sie den Raum verlassen wollte gab Frau Müller ihr noch schnell ein Paket und die Bestellung für ihre Firma.

Karin stieg wie in Trance in ihr Auto ein. Sie fühlte sich wie eine billige Nutte, obwohl keiner durch den Mantel sehen konnte was sie anhatte bzw. eher nicht anhatte. Auf dem Heimweg fuhr sie einen Umweg und wollte auf einem einsamen Parkplatz zu Ruhe kommen. Sie saß auf dem Fahrersitz und dachte über das Geschehene nach. Ohne zu überlegen gingen ihre Finger zu ihrer Fotze……Später erwachte sie im Auto und fuhr nach Hause.

Am nächsten Morgen fiel ihr der Zettel und das Paket ein, doch sie stieß es zur Seite. Ja sie wollte vergessen. Wenige Tage später wurde Karin von ihrem Mann im Büro gestört. „Frau Müller, die Sekretärin von Herrn Harres hat angerufen und wollte dich an den Termin erinnern“Karin durchzuckte es. Ihr Mann hatte nichts bemerkt. Wie üblich war er direkt wieder verschwunden und hat sich seinen Aufgaben gewidmet. Wo war der Zettel?Karin wurde nervös.

Sie hatte den Zettel unachtsam zu Hause in die Ecke gelegt. Schnell fuhr sie heim und suchte nachdem Zettel, als ihr Handy ging. „Frau Barth denken sie bitte an den Termin, Herr Harres wird ungehalten, wenn sie zu spät kommen und an das Paket“ hörte sie Frau Müller sagen die auch direkt auflegte. Zum Glück fand Karin den Zettel. Sie Schluck ihn auf und Erkannte einen Terminzettel. Der erste Termin war heute 14. 00h Büro Herr Harres mit Kürzel Fi dahinter.

Sie sah das der Zettel mehrere Termine und Kürzel hatte. Sie schaute auf die Uhr nur noch etwas über eine Stunde. Hastig griff sie zum Paket öffnete es. In dem Paket waren einige erotische Kleidungsstücke und auf einem Brief war vermerkt, dass sie montags die Ledercorsage dazu Heels und Halterlose zu tragen habe. Leider vergas Karin den Brief vollständig zu lesen, da sie in Hektik verfiel. Schnell sprang sie unter die Dusche, zog die Sachen wie ihr aufgetragen waren an darüber eine Bluse und einen Rock.

Beim Rausgehen warf sie sich noch schnell ihren Mantel über und raste durch die Stadt. Kurz vor 14. ooh betrat Karin das Büro von Frau Müller. Erleichtert atmete Sie auf, weil sie pünktlich war. Frau Müller begrüßte sie freundlich wie zu einem normalen Termin. „Sie müssen sich noch etwas gedulden, ihr Herr wird sie gleich empfangen. Mögen Sie einen Kaffee?“Frau Müllers ton war freundlich, als wenn es um einen normalen Termin ging. Karin machte dieser Tonfall nervös.

Die Sekretärin wusste doch warum sie da war. Karin setzte sich wieder auf einen Stuhl und nahm gern den Kaffee an. Frau Müller ging wieder an den Schreibtisch und beschäftigte sich scheinbar mit Papieren. Karin setzte gerade die Tasse Kaffee an als die Sekretärin meinte:„Sie wissen hoffentlich wie sich eine Hure hinzusetzen hat?!“ der Tonfall hatte was Bestimmendes. Karin verschluckte sich, damit hatte sie nicht gerechnet und schaute entsetzt zu Frau Müller. „Beine breit du Hure!“Karin durchzuckte es und sie öffnete langsam die Beine.

Sie bemerkte wie die Sekretärin auf ihre Fotze schaute. „Lesen kannst du Hure scheinbar auch nicht. Hast Glück das der Herr noch nicht da ist und es dein erster Fick Termin ist!“ Karin wurde es flau im Magen. Sie hatte sich zurecht gemacht wie es im Brief stand, auch Slip und BH weggelassen. Fragend schaute sie zu Frau Müller. „Stand da was Bluse oder Rock du Hure?“Karin war entsetzt. „Beim ersten Termin helfe ich dir, danach musst du selbst die Konsequenzen tragen“Schnell legte Karin den Mantel ab und zog sich die Bluse und den Rock aus und setzte sich wieder breitbeinig auf den Stuhl, dabei schaute sie nervös zur Türe ob jemand vielleicht einfach ins Vorzimmer kam.

Sie bemerkte wie Frau Müller sie von oben bis unten musterte. „Ich hoff der Herr ist zufrieden. Hast echt tolle Titten und eine schöne Fotze“Karin war es peinlich sich so vor einer Frau und zudem noch einer kleinen Angestellten zeigen zu müssen. Noch dazu vor einer Frau deren Blicke verrieten, dass sie selber geil auf Karin war. Sie schaute sich eher verlegen Frau Müller an, welche weiterhin ordinär mit ihr redete. Sie war auch eine sehr attraktive Frau.

Dabei hatte Karin keinerlei erotische Fantasien mit Frauen. Karin war es sichtlich unangenehm, dass Frau Müller immer auf ihre Fotze und Titten schaute. Plötzlich meinte Frau Müller „Dein Herr ist da“. Sie stand auf kam direkt auf Karin zu. „Es wird Zeit, dass deine Fotze zum Einsatz kommt“ lachte sie und forderte Karin auf ihr zu folgen. Frau Müller öffnete einen kleinen Spalt zum Büro des Chefs drehte sich dabei um, streichelte mit der freien Hand über Karins Titten und den Bauch runter in Richtung ihrer Fotze.

Karin zitterte vor Scham und Aufregung. Kurz bevor Frau Müller an der Fotze war nahm sie die Hand weg „würde gern wissen ob sie jetzt nass ist“ sagte sie leise, öffnete dabei die Türe ganz und lies Karin ins Büro gehen. Herr Harres saß wieder in seinem Sessel. Karin ging unsicher in das Büro auf Herrn Harres zu. Vor Aufregung wagte sie nichts zu sagen. Sie wusste nicht genau wie sie sich verhalten sollte und es war ihr anzusehen wie unangenehm diese Situation für sie war.

Karin schämte sich so auftreten zu müssen aber gleichzeitig ärgerte sie sich über sich selber, dass selbst die Berührung der Sekretärin sie geil machten und ihre Fotze jetzt vor Erregung anfing nass zu werden. „Willst du deinen Herrn nicht begrüßen Hure?“ fragte Herr Harres in einem freundlichen Ton. „Guten Tag Herr Harres“ sagte sie leise. „Begrüß deinen Herrn gefälligst wie es sich für eine Hure gehört“Fuhr er sie auf und kam dabei auf sie zu.

Ging um sie herum. „Denk daran was du hier bist und entsprechend wirst du Hure mich jetzt grüßen und sagen warum Du Hure hier bist!!“Karin wäre am liebsten raus gerannt. Ihr wurde bewusst wie sehr er sie in der Hand hatte. „Guten Tag Herr, ich bin hier um mich ihnen als Hure zur Verfügung zu stellen“. „Genauer du geile Fotze“„Sie können mich benutzen, ficken“ kam es verzweifelt aus ihr heraus. Dabei ging er um sie weiter herum.

Seine Hände streichelten mal über den Rücken mal über die Titten. Dann kniff er leicht in die Nippel. Schlug ein paar mal leicht mit der Hand auf ihren Arsch. „Stell dich gefälligst breitbeinig hin damit ich dein Hurenloch sehen kann“ Ohne zu widersprechen öffnete sie ihre Schenkel. Seine Hand strich plötzlich am Unterlaib Richtung Fotze. Da zog er die Hand weg und rief wütend nach seiner Sekretärin. Frau Müller kam sofort ins Büro. „Was für eine Schlamperei ist das?“ raunte er sie an und zeigte auf Karinsfotze.

„Du geile Sau weist genau, dass ich sowas nicht dulde“ schimpfte er weiter. Karin sah wie Frau Müller den Blick auf ihre Fotze richtete. Karin verstand nicht was er wollte. „Ich hatte der Hure aufgeschrieben, dass Sie glatt rasiert ihr Fickfleisch zu präsentieren hat“ entschuldigte sich Frau Müller. Herr Harres deutete auf ein Regal. Frau Müller ging zum regal und holte eine Peitsche. Dann befahl er seiner Sekretärin der neuen Hure zu Zeigen wie eine ordentliche Hurenfotze auszusehen hat.

Sofort setzte sich Frau Müller auf das Sofa, zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Karin sah zum Erstenmal eine Frauenfotze. „Und Hure wie sieht eine echte Sklavenhurenfotze aus?“ fragte Herr Harres Karin als er sich hinter sie stellte und ihr deutete genau hinzusehen. Karin sah wie die Sekretärin anfing ihre Fotze mit den Fingern zu öffnen. „Sie ist blank rasiert. “ Sagte Karin„Genauer du Hure und zwar in eurer Hurensprache“ forderte er sie auf „Die Fotze ist blank rasiert und beringt, Herr Harres“Zufrieden nickte er nahm die Peitsche und gab sie Karin.

„Du wirst diese Hure jetzt mit 10 Hieben bestrafen, weil sie nicht darauf achtete, dass dein Nuttenloch blank zu sein hat. Soll dir eine Lehre sein was ich mit Huren mache, die mir nicht gehorchen. Und wehe du ziehst die Hiebe nicht ordentlich durch. Die nicht ordentlich ausgeführten Hiebe bekommt ihr beide von mir dann doppelt. “ER wies nun die Sekretärin an ihren Arsch hinzuhalten. Karin bekam die Peitsche. Sie holte aus und die Sklavenhure schrie auf.

Die ersten Hiebe fielen Karin schwer durchzuführen, aber sie wurde immer erregter und die Schreie, das Zucken der Sklavin erregten sie sehr. Nachdem sie die 10 Hiebe ausgeführt hatte, sah sie wie Frau Müller anfing zu mastrubieren. Auch sie war sehr erregt. Da spürte Karin wie der Herr sie runterdrückte in die Hündchenstellung und anfing sie von hinten zu ficken. Karin konnte nicht verheimlichen wie geil sie war. Nach ein paar Stößen stöhnte sie immer lauter auf.

Sie wurde hart gefickt. Ihr Herr versohlte ihr beim ficken den Arsch, was sie immer geiler machte. Plötzlich spürte Sie wie er sich aufbäumte und er in ihre Fotze spritzte. Fast gleichzeitig hatte auch die Sekretärinhure ihren Orgasmus. Nur Karin war nicht gekommen. Herr Harres zog seinen Schwanz raus und hielt ihn seiner neuen Hure zum sauberblasen hin. „Du wirst eine richtig geile Hure“ sagte er zu ihr. Dabei winkte er seine Sekretärin herbei.

„Die Hure hat es nicht verdient wegen ungehorsam von meinem Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden, da sie aber noch am Anfang steht zeigst du ihr jetzt was mit Herrensperma zu passieren hat“Sofort legte sich Frau Müller auf den Boden, so dass sie mit dem Kopf zwischen Karinsbeine kam und fing an deren Hurenfotze sauber zu lecken. Herr Harres hielt dabei Karins Kopf, damit sie weiter seinen Schwanz blasen konnte. Frau Müller leckte Karin immer geiler, aber jedesmal, wenn Karin fast einen Orgasmus hatte hörte sie auf um kurze Zeit später wieder anzufangen.

Erst als der Herr in die Mundfotze seiner neuen Sklavenhure gespritzt hatte, durfte die Sekretärin Karins Fotze zum Orgasmus lecken. Noch nie wurde Karin von einer Frau geleckt, aber die Situation machte sie so geil, dass sie ihren Kopf abschaltete und sich nur ihrer Lust hingab. Als Frau Müller mit dem lecken fertig war stand diese auf zog sich an und ging aus dem Büro als sei nichts gewesen. Herr Harres beschimpfte Karin noch als Hure Fotze und erklärte ihr dass sie beim Nächstenmal mit nicht so viel Nachsicht rechnen sollte.

Dann verlies er den Raum. Als Karin das Vorzimmer betrat, saß Frau Müller an ihrem Schreibtisch. Fast beiläufig sagte sie nur „deine nächsten Hurentermine habe ich dir aufgeschrieben“ und deutete auf einen Zettel. „Ab jetzt bekommst du keine Erinnerungen mehr und sei ja pünktlich“Karin wollte sich wieder anziehen, da sah sie das Rock und Bluse im Mülleimer lagen. Lediglich der Mantel hing über dem Stuhl. Sie fuhr nach Hause und war über sich selbst entsetzt, wie geil sie diese Spiele machten, aber sie war doch keine Hure!!!Sie hatte in dieser Woche noch einige Termine und lernte schnell Herrn Harres richtig zu begrüßen.

Er fickte sie in den nächsten Tagen in den unterschiedlichsten Stellungen und sie gewöhnte sich daran im Vorzimmer von Frau Müller wie eine Hure mit nackter Fotze und Titten warten zu müssen. Als er sie Freitag in seinem Büro durchfickte, Spritzte er zum ersten Mal weder in die Fotze noch in ihre Mundfotze, sondern spritzte es ihr ins Gesicht und auf ihre Titten. Als er fertig war und er sie rausschickte wollte sie es sich wegwischen.

Da bekam sie ein Paar heftige Ohrfeigen. „Wehe du Hure wischt meine Ficksahen achtlos weg“ Sie schaute ihn erschrocken an. „und jetzt raus mit dir du Hure“Karin ging aus dem Chefbüro. Im Gesicht und auf den Titten das Sperma ihres Herren. Sie ging im Vorzimmer auf den Stuhl zu um ihren Mantel wie gewohnt überzuwerfen. „Du weist dass du die Ficksahne nicht eintrocknen oder wegwischen darfst“ kam plötzlich von hinten von Frau Müller. Karin erschrak.

Die Sekretärinnenhure lachte sie an kam auf sie zu, „Ich leck es dir ab, aber dafür will ich was“Sie nahm Karins Hand und führte sie unter ihren Rock. Karin spürte zum ersten Mal eine nasse Fotze an ihren Fingern. Gleichzeitig beugte sich Frau Müller vor und leckte das Sperma aus dem Gesicht und von den Titten. „Du wirst mir demnächst eine schöne Nacht bescheren“ Lachte die Sekretärin und drehte sich einfach um. Karin war verwirrt.

Noch nie hatte sie es mit einer Frau getrieben. Die Vorstellung gefiel ihr ganz und gar nicht. Frau Müller tat wieder normal geschäftlich. Als Karin sich angezogen hatte, gab sie ihr einen Auftrag. „Herr Harres hat beschloßen, dass ihre bisherigen Nuttentätigkeit mit einem kleinen Zusatzauftrag belohnt werden“ mit diesen Worten verabschiedete sich die Sekretärin. Karin war erstaunt über den zusätzlichen Auftrag. Als sie im Auto nach Hause fuhr fiel ihr auf, dass es der letzte angesetzte Termin war und sie keine weiteren Termine mitgeteilt bekam.

Die nächsten Tage verliefen für sie normal. Zwischendurch musste sie an ihre Erlebnisse denken und war zeitweise bei dem Gedanken so erregt, dass sie sich selbst befriedigte. Aber sie hörte nichts. Mittlerweile war schon mehr als eine Woche vergangen und weder Herr Harres noch seine Sekretärin meldeten sich. Karin erwischte sich immer wieder bei dem Gedanken von Herrn Harres weiter gefickt werden zu wollen. Plötzlich stand ihr Mann im Büro. Er war sehr aufgebracht.

„Die Harres Werke haben einen LKW mit Ware zurückgeschickt, weil Vertragsbedingungen nicht eingehalten wurden“Karin wurde blass. „Ich kümmer mich drum. Bestimmt ein Missverständnis“Als ihr Mann verschwunden war. Ging sie ans Telefon. „Sekretariat Harres Werke, Müller am Apparat“Karin räusperte sich „Frau Müller, Barth hier“„Für Frau Barth ist hier niemand zu sprechen, denke Sie wissen wer anrufen sollte“Frau Müller legte aufKarin war fassungslos. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Nervös schaute sie sich um ob keiner in der Nähe und die Türe geschlossen war.

Dann wählte sie erneut. „Sekretariat Harres Werke, Müller am Apparat“„Hure Karin hier“„Ach die Hure“ kam spöttisch vom anderen Ende. „Kann ich Herrn Harres sprechen“„Warum, ohne richtigen Grund stell ich dich nicht durch“Karin war im ersten Moment wie stumm. Sie musste sich überwinden, aber gleichzeitig spürte sie auch wie es sich erregte sich selber erniedrigen zu müssen. „Ich möchte, dass Herr Harres meine Fotzen fickt. “„Bettel lieber darum, dass er dich als richtige willige Hure benutzt, jetzt wo du dich ewig nicht gemeldet hast“„aber..“ wollte Karin widersprechen.

„Eine richtige Hure bettelt um Benutzung du Miststück und wartet nicht, bis der Herr sich erbarmt, aber ich werde sehen was ich für dich Hure tun kann, wenn du mir meine Belohnung versprichst“Karin wusste was Frau Müller wollte, Der Gedanke gefiel ihr ganz und gar nicht aber widerwillig gab sie nach. Frau Müller versprach sich einzusetzen. Eine Stunde später bekam Karin von Frau Müller einen Anruf, sie sagte ihr das sie am nächsten Tag um 14 Uhr abgeholt werden würde und es eine letzte Chance wäre.

Sie sollte wie in der kommenden Mail beschrieben auf sie im Büro warten. Die Mail war Kurz und knapp. Heels Halterlose Halsband LedercorsageMantel erlaubt. 14:ooh in Position in deinem BüroKarin wurde übel als sie nach dem Duschen wie eine Hure angezogen in die eigene Firma fuhr. Sie trug diesmal die Haare offen und hatte alles angezogen wie ihr befohlen war. Auch die Fotze hatte sie gründlichst rasiert. Als sie eine halbe Stunde vor dem Termin auf ihr eigenes Firmengelände fuhr sah sie das den grossen BMW der Firma Harres parken.

Nervös ging sie diesmal schnell durch den Seiteneingang ins Büro und war glücklich, dass kein Angestellter sie gesehen hat. Sie fühlte sich gedemütigt so in der eigenen Firma laufen zu müssen. Der Mantel deckte sicherlich viel ab, trotzdem hatte sie das Gefühl jeder könnte sehen, dass die Frau des Chefs zur Hure geworden ist. Sie war gerade im Büro angekommen, als das Telefon ging. Ihr Mann erklärte ihr, das Herr Harres sich die Werkstätten ansehen würde und das evtl.

Missverständnis aufklären wolle. Herr Harres hätte auch gern das Karin mit ihm zu einer Besichtigung fahren würde. Karin hatte den Eindruck ihr Mann wisse von nichts. Widerwillig stimmte sie ihrem Mann gegenüber zu Herrn Harres später zu begleiten. Dann legte sie auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr dass sie nur noch wenige Minuten bis 4. 00h hatte. Sie kämpfte mit sich selber. Schnell zog sie ihren Schreibtischstuhl zur Seite, zog den Mantel aus und setzte sich breitbeinig auf ihren Stuhl.

Sie spürte wie ihr Puls hoch ging. Die Anspannung wurde immer grösser erst recht als sie Stimmen im Flur hörte. Panik ein Angestellter oder Angestellte könnte reinkommen machten die Anspannung noch schlimmer. 14. ooh die Türe würde jetzt jeden Moment aufgehen. Die Minuten vergingen. Die Nervosität stieg. Aber ihre Gedanken gingen immer mehr darum wie er sie wohl diesmal ficken würde. 14:06 Karin war fast am Platzen vor Ungeduld. Ja ihre Fotze war nass.

Da hörte sie Stimmen. Die Türe ging auf Frau Müller betrat den Raum. Im Hintergrund konnte sie hören wie Herr HArres mit ihrem Mann sprach. Sie sah die lüsternen Blicke der Sekretärin, aber Angst kam auf, dass ihr Mann mit ins Büro kam. Erst war erleichtert wie sie hörte, dass Herr Harres es schaffte ihren Mann ab zu wimmeln, weil er erst ein persönliches Gespräch mit Karin führen wollteAls der Herr die Türe hinter sich schloss war Frau Müller schon neben Karin sie beugte sich leicht zu Karin runter und schob ihr ohne Vorwarnung einen Finger in die Fotze.

„Herr, die Hure ist ganz nass, sie ist bereit zur Sklavenhure zu werden“ dabei wandte sie sich an Karin „Ich habe doch recht oder“Karin hatte keine Zeit nachzudenken „JA Herr ich bin bereit ihre Sklavenhure zu werden“Zufrieden nickte Herr Harres Frau Müller zu, die Karinsfotze fingerte. Ehe Karin es realisieren konnte hatte Sie an ihrem Halsband eine Leine. Sie wurde aus dem Stuhl geführt und Herr Harres legte ihr den Mantel über. Herr Harres trug einen Anzug und Frau Müller ein strenges Kostüm.

Ihre Haare waren offen. Karin wurde mulmig als sie die Türe öffneten und durch den Flur zum Ausgang führten. Sie hatte das Gefühl, dass alle Mitarbeiter sehen konnten wie sie als billige Nutte abgeführt wurde. In Wahrheit hatten sich Frau Müller und Herr Harres so positioniert, dass Keiner der Angestellten die Leine und das Halsband an Frau Barth entdecken konntenAls sie am Auto von Herrn Harres ankamen winkte dieser noch Karins Mann zu. Karin wäre fast gestorben vor Scham zumal Frau Müller ihr gekonnt den Mantel beim Einsteigen abnahm, so dass Karin nur in ihrem Nuttenoutfit auf der Rücksitzbank saß.

Frau Müller setzte sich neben sie als Herr Harres losfuhr. Karin erwachte aus ihren Gedanken, als sie die Schläge von Frau Müller auf die Oberschenkel spürte. Sie schlug auf Karins Oberschenkel bis diese die Beine breit gemacht hatte. Dann fing die Sekretärin an die Hure zu fingern. „Herr wir müssen uns beeilen, die verdammte Hurenschlampe läuft sonst aus bevor der erste Schwanz sie bestiegen hat“Karin schaute flehend die Sekretärin an. „Du wirst heute lernen dem Herrn eine gute Hure zu sein“ lachte Frau Müller und Karin wurde nervös vor Angst Aufregung, Erregung.

Sie wusste es selbst nicht genau. Nach einigen Minuten hörte Frau Müller mit dem Spielen an Karins Fotze auf kurz bevor sie gekommen wäre. Das Auto fuhr durch die Stadt. Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde als der Wagen durch ein großes Tor fuhr und an einer alten Villa hielt. Herr Harres zog seine neue Sklavenhure an der Leine aus dem Auto. Frau Müller Legte ihr noch Ledermanschetten an den Handgelenken an und fesselte die Hände auf deren Rücken.

Sie gingen zur Eingangstüre. Einen kurzen Moment später wurde die Türe von einer älteren sehr Gepflegten aber streng aussehenden Dame geöffnet. „Herzlich Willkommen Herr Harres“ begrüßte sie den Herrn „Wie ich sehe haben sie Ihre Sklavenfotzen mitgebracht“ Als der Herr seine Sklavin an der Frau vorbei hinter sich herzog griff diese einfach unvermittelt an Karinsfotze. „Oh eine ungezeichnete, aber nasse Nuttenfotze sehr schön, wir sollten uns über den Preis einigen“ lachte die Frau. „Sie könne später gern mitbieten Madame“ erwiderte Herr Harres ironisch.

„Sie hat eine jungfräuliche Fotzenzunge“Karin wurde schlecht. Sie wollte gerade loslegen als sie von Frau Müller von hinten auf den Arsch einen Schlag bekam. „Lauf du Hure und sei ja still“ raunte sie Karin an. Herr Harres zog seine Sklavin den Flur entlang. Karin hörte immer Stimmen. Sie kamen in einen großen Raum. Karin sah mehrere Paare und erblickte auch ein paar Frauen die ähnlich angezogen waren wie sie selbst. Herr Harres zog sie weiter und der Sklavin war immer mulmiger als sie so durch die Menschen gezogen wurde und deren Blicke sah.

Plötzlich blieb Herr Harres an einem Tisch stehen an dem drei Männer und eine junge Frau standen. „Was für geiles Fickfleisch hast du denn da mitgebracht“ fragte ein ca. 30 Jähriger. „Geile Euter“ sagte der nächste“ „Wer von euch mal ein Loch ficken will darf gerne mitbieten“ lachte Herr HarresKarin wurde fast schwarz vor Augen. Man sprach über sie wie ein Tier. „Kneif mal in ihre Nippel“ forderte der dritte Mann Anfang 40 die junge Frau auf.

Diese ging direkt zu Karin und kniff in deren Nippel, was Karin mit einem Aufschrei quittierte. „Beine breit Nutte“ fauchte Frau Müller Karin an. Mittlerweile hatten sich noch ein paar Leute in die Nähe des Tisches gestellt. Karin bekam gar nicht mehr mit wer was sagte wer sie wo anfasste. Plötzlich kam die ältere Frau zu Herrn Harres. „Ist die Sau etwa keine Sklavin mehr“ fragte sie Herrn Harres und deutete auf Frau Müller.

Herr Harres lachte, „Sie ist eine der besten Sklavinnen die ich bisher hatte, aber wenn du magst…. “Weiter führte er seinen Satz nicht aus. Karin sah wie die Frau genannt Madame auf Frau Müller zu ging und einfach die Bluse von deren Kostüm aufriss. Sie holte deren Titten raus und fing an die Titten der Sklavin fest und hart zu massieren. Das Gestöhne war nicht zu identifizieren als Lust oder schmerzhaftes Gestöhne. Kurz darauf half ein junger Mann Madame die Sklavin obenrum komplett frei zu machen.

Madame bekam ein Tablett gereicht mit einem Ledergeschirr, welches sie der Sklavin anlegte. Als sie fertig war konnte Karin erkennen das Das Ledergeschirr um die Tittengelegt wurde und diese dadurch stramm abgebunden wurden und die Titten ganz fest und hart wurden. Madame legte Frau Müller noch ein Halsband mit kette an und führte sie durch den Raum zum Ausgang. Derweil spürte Karin wie jemand von hinten ihren Arsch massierte. „Kann ich sie in den Arsch Ficken“ fragte ein junger Mann ca.

20 Herrn Harres. Karin erschrak. Ihr Arsch war jungfräulich und sie erschauderte der Gedanke in den Arsch gefickt zu werden. Herr Harres der erahnte, dass seine neue Sklavin rebellieren wollte nahm aus einer Ecke einen Ballknebel, legte ihn Karin an. Währenddessen sagte er: „Nachdem die Hure zur Sklavin gekennzeichnet wurde, wird sie zur Arschentjungferung versteigert, wenn du genug bietest spricht nichts dagegen“Plötzlich zog Herr Harres an der seine Sklavin an der Leine weiter. Karin sah wie ein älterer Mann auf sie zukam.

Auch er fasste Karin einfach an Titten und Arsch und gratulierte Herrn Harres zu so einer Prachtstute. Aus den Augenwinkeln konnte Karin sehen wie in der Ecke des Raumes eine Frau Ende 30 von zwei Männern gefickt wurde. Die Situation beängstigten Karin aber sie spürte auch Erregung. Herr Harres führte sie nun in einen Raum. Sie sah einen Käfig in dem drei Frauen standen. Am Ende des Raumes war eine Art Bühne und links war eine Art Gynstuhl.

„Du wirst heute zur Sklavenhure!“ sagte Herr Harres ruhig zu Karin. „Das willst du doch“ fragte er eher rhetorisch. Karin wusste nicht wie sie reagieren sollte. Angst, Aufgeregtheit und auch Erregung machten die Gefühle aus, die sie jetzt beherrschten. Sie war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen und realisierte ihre Situation erst als die Gittertüre der Zelle sich hinter ihr schloss. Sie stand nun neben den drei Frauen im Käfig. Alle drei hatten einen Ball Knebel und die Hände waren auf den Rücken gefesselt.

Sie waren alle drei in der gleichen Situation. Ängstlich schauten sich die vier Frauen um. Plötzlich wurde es dunkel. Alle vier erschraken und schrien in ihre Knebel. Der Raum blieb noch eine ganze Zeit dunkel. Als die vier Sklavinnen sich beruhigt hatten wurde plötzlich ein Strahler angemacht und sie erkannten ein Andreaskreuz, welches mit gedämpftem Licht angestrahlt wurde. Wenige Augenblicke später wurde ein Regal genauso angestrahlt. Sie erkannten Peitschen Dildos und andere Folterwerkzeuge. Als nächstes wurde ein Gynstuhl angestrahlt, danach die Bühne.

Plötzlich ging die Türe auf und einige der Gäste erschienen. Karin erkannte auch den jungen Mann und die anderen die am Tisch standen. Sie setzten sich alle vor die Bühne. Dann Kamen zwei Frauen die erotische Dienstmädchenverkleidungen trugen mit freien Titten sehr kurzen Röcken, die den Männern und Frauen Getränke reichten. Es waren ca. 20 Personen anwesend. Als es einen Gongschlag gab wurden alle still. Und neben der Bühne wurde ein Podest angestrahlt. Die Madame betrat den Raum.

Und ging zu dem Podest. „Liebe geile Gäste“ begrüßte sie die Anwesenden und hielt eine Ansprache über die bisher geilen Events und bedankte sich bei einigen Gästen für die Unterstützung. Plötzlich wurde der Käfig angestrahlt mit einem hellen Scheinwerfer. Die vier Frauen erschraken. Alle Augen waren auf sie gerichtet. „Wie sie sehen haben wir wieder schöne neue Sklavenhuren bekommen“ hörte Karin die Madame sagen. „Das jüngste Fickfleisch ist heute 27 bis hin zu einer gut aussehenden 48 jährigen Sklavenhure mit schönem großen festen Tittenfleisch“ Karin fasste es nicht.

Sie fühlte sich total gedemütigt und hörte den weiteren Ausführung Madames nicht zu. Sie hatte das Gefühl alle würden sie anstarren. Erst als plötzlich der Käfig geöffnet wurde und die jüngste Sklavin im Käfig von einem Mann geholt wurde. Er hatte nur eine Art Lederjeans an, aber sein Dicker Schwanz hing raus. Er War ca. Mitte 30 und sehr kräftig gebaut. Er führte die sich wehrende Sklavin zu Bühne wo eine weitere Frau, Karin erkannte Frau Müller, Sie war in einem Lederharness und Stiefel gekleidet half die Sklavin zu fixieren.

Die junge Frau wurde wie ein X auf der Bühne angekettet, so dass das Publikum vollen Einblick auf den gesamten Körper hatte. „Eine junge wilde Stute, seit 6 Monaten im Besitz von Herrn Bischof. Sehr fick und schluckfreudig. “ Dabei ging Madame um die junge Sklavin fasste sie überall an und fuhr ihre ordinären Ausführungen fort. Als Madame ihre Fotze massierte und plötzlich anfing die Fotze der jung Sklavin zu massieren musste diese vor Geilheit aufstöhnen.

„Nun Ihre Zunge ist was Fotzenfick und lecken angeht jungfräulich, auch das Schlucken von NS ist ihr nicht geläufig und die Rossette ist ebenfalls noch nicht eingeritten. “Sie ging wieder zum Pult. „Meine Damen und Herren ich warte auf Gebote“„100“ kam es aus der einen Ecke von einem Mann ca. 60 Jahre. „120“ bot ein weiterer. „150“ ein weiteres Gebot. „200“ bot eine Frau Mitte 40Für 380 ging letztlich das Gebot an ein Paar beide geschätzt Mitte 40.

Die junge Sklavin wurde zu Ihnen gebracht und das Paar führte die junge Sklavin am Halsband aus dem Raum. Auch bei den anderen beiden Frauen im Käfig verlief die Prozedur ähnlich. Zuerst kam eine Brünette Anfang 30 zur Versteigerung. Sie wurde an einen älteren Herrn für 300 versteigert dann die rothaarige Ende 30 an eine ältere Dame. Plötzlich registrierte Karin das sie dran war. Diesmal kam Frau Müller die Sekretärin zum Käfig. „Deine Stunde hat geschlagen Hure“ mit den Worten öffnete die Sekretärin den Käfig.

Karin sah jetzt die Titten aus der Nähe und erkannte das Frau Müller wohl gezüchtigt worden war. Striemen auf Titten und Arsch waren deutlich zu erkennen. Sie zerrte Karin auf die Bühne. Karin fing an sich zu wehren hatte aber keine Chance. Schnell wurde auch sie an Händen und Füssen wie ein X fixiert. „Nun meine Damen und Herren kommen wir zu einem besonderen Ereignis, dieses wunderbare schon ältere Sklavenhurenexemplar wird jetzt offiziell dem neuen Besitzer übergeben der sie anschließend zur ihrer ersten Fremdbenutzung versteigern will.

“ Karin durchzuckte es. Was soll das? Sie ist doch kein Vieh. Kein Besitz von irgendjemand? In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie sah wie ihr Herr Harres auf die Bühne kam. Sie wollte ihn anschreien aber der Knebel verhinderte es. „Nun meine Damen und Herren“ begann Herr Harres seine Rede „ich freue mich, dass Sie alle diesem freudigen Ereignis beiwohnen, wie eine früher ehrbare Frau zur Sklavenhure wird und heute ihrem neuen Besitzer offiziel überreicht wird.

Dabei spürte Karin wie von hinten eine Hand durch ihre Beine geschoben wurde und die Sekretärinensklavin anfing ihre Fotze zu massieren. Auf einmal überschlugen sich die Ereignisse, als seitlich eine Türe aufging und Herr Harres ins Publikum rief: „begrüßen sie meinen Freund und langjährigen Geschäftspartner sowie bisherigen Besitzer Herrn Barth“ Karin brach fasst zusammen als sie sah wie ihr Mann unter Applaus den Raum betrat. Er ging sofort auf seine angekettete Frau zu: „Hab Herrn Harres nicht geglaubt, dass er dich zu so einer geilen verhurten Sklavin macht.

“ Dabei fasste er seiner Frau an die Fotze. „Wenn ich gewusst hätte was für eine Hure du bist hätte ich dich selber abgerichtet“ er zuckte mit den Schultern So habe ich dich halt an den Jungschwanz verkauft“ dann wandte er sich an Herrn Haares. Sie begrüßten sich wie zwei gute Freunde und besiegelten ihren Vertrag. Karin war fassungslos, als sie hörte, dass ihr Mann sich auch noch das Recht rausnahm sie zweimal im Monat nach seinen Vorstellungen zu besteigen.

Sie war entsetzt, aber ergab sich ihrem Schicksal. Dadurch schaltete sich ihr Verstand ab. Als die Sekretärinnensklavin anfing ihre Fesseln zu lösen hörte Karin wie ihr Herr zum Publikum gewandt sagte: „Ich lade sie heute zu später Stunde zur Kennzeichnung meiner neuen Sklavennutte ein, jeder der gern in den nächsten Tagen seine Freuden mit ihr erleben mag, kann sich nachher melden!“Als sie frei war hakte die andere Sklavin wieder eine Leine in ihr Halsband und schaute Karin in die Augen.

„Es ist am Anfang schwer“ sagte diese beruhigend. Dann führte sie Karin am Halsband zu zwei jungen Männern. Diese zogen die widerstandslose Karin einfach hinter sich her. In einem Raum musste sie wie eine Hündin aufs Bett hocken. Da mittlerweile Karin aufgehört hatte über alles nachzudenken gab sie sich der Situation hin. Der eine bewunderte ihre runterhängenden Titten und fing an diese zu massieren während der andere Ihre Fotze anfing von hinten zu massieren, zu fingern und anschließend zu lecken.

Die zwei jungen Männer waren sehr ordinär, beschimpften sie als Hure mit Dauer nasser Fotze und es dauerte nur wenige Augenblicke und Karin war wirklich eine geile nasse Hure. Sie lies sich abgreifen, beschimpfen und war selbst der Art geil, dass es ihr kurz nachdem der erste seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze geschoben hatte und anfing sie hart zu stoßen und sie gleichzeitig dem anderen genussvoll seinen Schwanz blasen musste. Schon kam.

Die zwei Männer fickten sie in allen möglichen Stellungen und immer, wenn einer abgespritzt hatte kam die Sekretärinnensklavin und leckte Karin vom Sperma sauber. Gut 2 Stunden später verließen die zwei jungen Männer den Raum und ließen die erschöpfte Karin achtlos auf dem Bett liegen. Die Sekretärinsklavin kroch zu ihr, nachdem die Männer die Türe hinter sich geschlossen hatten. Sie streichelte Karin, die diese Zärtlichkeiten gerade genoss. „Wir werden jetzt viel Zeit zusammen verbringen“ hauchte Frau Müller ihr ins Ohr.

Karin nahm die Worte kaum wahr und schlief erschöpft in den Armen der anderen Sklavin ein. Plötzlich wurde Karin aus ihrem Schlaf gerissen. Ihr Arsch brannte und sie hörte ein Stöhnen. Neben ihr lag die Sekretärinsklavin und stöhnte kräftig. Karin sah Madame die scheinbar dabei war Frau Müller zu fisten. Gleichzeitig sah sie eine jüngere Frau, die in einer Ledercorsage seitlich neben ihr stand und wieder ausholte. Der Hieb traf Karins Arsch. „Ihr Huren seid nicht zum Ausruhen da, sondern, um den Herrschaften zu dienen!“ schrie die junge Frau die zwei Sklavinnen an.

Nach weiteren 3 Hieben packte sie Karin an den Haaren und zog sie so, dass sie mit dem Gesicht direkt über der Fotze der anderen Sklavin lag. Zum ersten Mal sah sie aus direkter Nähe wie eine Fotze tief und fest gefistet wurde. Die gefistetete Sklavin wurde scheinbar immer geiler. Ihr Stöhnen wurde immer stärker und auf einmal zog Madame die Faust plötzlich aus der Fotze dabei kam einen riesigen Strahl. Karin schaffte es nicht zurück zu weichen und hatte somit den ganzen Squirt in ihrem Gesicht.

Madame und die andere lachten nur. „Gewöhn dich an den Geschmack“ Karin war einerseits entsetzt, aber sie stellte fest das es sie auch etwas erregt hatte. Die Sklavin durfte sich noch selbst befriedigen während Madame und die andere Karinskopf festhielten, damit der ein oder andere Strahl sie noch traf.


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