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Ficken, Schlüsselreize, ficken, blau

„Ficken, ficken, ach ja, habe ich fast vergessen, ficken. Damit ein wenig Abwechselung reinkommt, was eigentlich nicht nötig tut, Schwester, Bruder, Mutter und Vater. Noch was vergessen? Ach ja, Milf, Gilf, am besten in jedem zweiten Satz, damit es auch alle versteht. Vor allem den Text nicht zu lang machen, das liest keiner mehr. Das gute, alte rauf, rein, runter, am besten in alle Löcher, natürlich mindestens drei oder vier Mal in einer Stunde, Viagra wird es schon richten.

Eine Geschichte, nicht nötig, warum auch, Hauptsache die Menschen können sich fette Titten und Ärsche vorstellen. Schon läuft der Rubel!“Genau diese Zeilen gingen mir durch den Kopf, als ich vor meinem Rechner saß, eine leere Seite im Schreibprogramm betrachtete und mich fragte, was ich als Nächstes schreiben sollte. Vor allem, welche Wirkung es bei dem Leser erzeugen sollte. Wobei es den Leser nicht gibt. Sie sind alle verschieden wie die Menschen selber, der kritische wie der einfältige, Einhandleser und Fans, die sich darüber freuen, nicht immer mit Kraftausdrücken bombardiert zu werden.

Ficken! Entschuldigung, musste sein, damit das Publikum breit genug bleibt, um Beachtung zu finden. Im Prinzip ist es mir egal. Es ist wie, wenn ich Essen für einen gemütlichen Abend für Freunde mache. Mir muss es schmecken, was die anderen davon halten, ist nebensächlich. Wer kein Fleisch mag, aus welchem Grund auch immer, muss es nicht essen, ganz einfach. Blieb bei diesen Überlegungen immer noch die Frage, was sollte ich schreiben, was aus der Realität? Spielte das überhaupt eine Rolle? Wen interessiert das und warum sollte ich den Menschen das unter die Nase reiben.

Ich produziere Traumwelten, Geschichten, Romane, wie auch immer man das nennen soll. Selbst für mich ist es eine Art Flucht aus dieser in eine andere Realität. Nicht dass ich die echte Welt nicht mag, im Gegenteil, ich bin zufrieden mit dem, was ich bin und habe. Trotzdem, wer leckt nicht auch mal an einem anderen Eis. So, genug der Vorrede, wer es bis hierher geschafft hat, ist neugierig genug, mag ein längeres Vorspiel, wartet gespannt auf den Hauptgang.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, meine Reihe mit Farben fortzusetzen, die ich begonnen hatte. Ein Einfall, den ich interessant fand. Mal was anderes als sonst. Natürlich hätte ich auch etwas anderes nehmen können, zum Beispiel: „Muttis kleiner Lecksklave!“ Die Einschaltquoten wären enorm gewesen. Was ließe sich alles hinter diesem Titel abarbeiten. Der Fantasie wären keine Grenzen gesetzt. Aber nicht mein Ding, das ist eine Art, die ich gerne anderen überlasse. Kurz, prägnant, keine Spannung, der Inhalt ist damit wohl zum größten Teil bekannt.

Praktisch, wenn man nicht mehr überlegen will. Auch nichts für mich. Heißen sollte die Geschichte dieses Mal blau. Einfach Farbe, kein Hinweis darauf, was sich dahinter verbirgt. Mir fiel dazu Schlumpfinchen ein. Sicher treibt es manchen Leser ein Schmunzeln in das Gesicht, Erinnerungen an die Kindheit kommen auf. Jeder kennt sie, die kleinen blauen Wichtel aus Schlumpfhausen. Doch was hat das mit Sex zu tun? Diese Frage habe ich mir auch gestellt und es trieb ein breites Grinsen in mein Gesicht, als mir dazu etwas einfiel.

Und hier folgt endlich die eigentliche Geschichte:BlauIch kann mich noch genau an den Tag erinnern, an dem alles begann. Es war im Sommer, warm und schön, leider musste ich an genau bei solchem Wetter zu einem Bewerbungsgespräch für einen neuen Job. Meine alte Firma war verkauft worden und für mich kein Platz mehr gewesen. Der Betrieb musste schlanker gemacht werden, und ich war wohl der Fettrand, der entfernt werden musste. Es lag nicht an meiner Persönlichkeit, zumindest ging ich davon aus, sondern einfach ein politisches Opfer.

Frei nach dem Motto: „Schmeiß nicht nur die dummen und eingeschränkten raus, sonst wird es unglaubwürdig!“Das soll nicht heißen, dass ich mich besser stellen will als andere, bestimmt nicht, doch ich kenne meinen Wert, und wenn ich faul gewesen wäre, hätte ich genug Rückrad um es zuzugeben. Letztendlich spielte es keine Rolle. Also bewarb ich mich bei einer der Konkurrenzfirmen in gleichen Sektor und bekam nach einer Woche eine Aufforderung, zu einem Gespräch zu erscheinen.

Also bereitete ich mich darauf vor, suchte entsprechende Papiere heraus die meine Leistungsfähigkeit dokumentierte, kaufte mir sogar einen neuen Anzug mit passender Krawatte. Ich mochte es eigentlich nicht, doch in meiner beruflichen Ausrichtung konnte es nicht schaden, es sei denn, es war ein Wetter wie an dem Tag. Ich fühlte mich nicht wohl, am Hals eingeengt, als ich früher losfuhr als nötig. Ich wollte auf alle Fälle pünktlich sein. Das würde mir zumindest keine Minuspunkte einbringen.

Eine halbe Stunde später kam ich an einem der modernen und austauschbaren Verwaltungsgebäude an, parkte abseits und genehmigte mir einen kleinen Spaziergang zum Gebäude. Zeit hatte ich genug, zu früh wollte ich auch nicht auftauchen. Es sollte nicht danach aussehen, als wenn ich es unbedingt nötig hatte. Auf die Minute genau, klopfte ich gegen eine Tür, dessen Eingangsschild aussagte, dass hier das Personalbüro war, auf Neudeutsch, HR, Human Resources. Ein Ausdruck, den ich nicht mochte.

Ich war ein Mensch, keine Recource. Hörte sich an wie eine Erzader oder ein Lagerbestand. Sekunden später stand ich an einem Tresen, hinter dem mich eine ältere Dame misstrauisch betrachtete, mir einen Fragebogen rüberreichte und mich dazu aufforderte, ihn auszufüllen. Ich fand es komisch, denn eigentlich standen alle Angaben in meiner Bewerbung und ich konnte keine Frage erkennen, die ich nicht damit beantwortet hatte. Ich zuckte mit der Schulter, nahm in einer Sitzecke Platz und tat wie gewünscht.

Dabei wundete ich mich, dass ich alleine war. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass viele andere Bewerber sich hier einfinden würden, der Job war lukrativ bei einer angesehenen Firma. Nach dem Ausfüllen gab ich alles zurück, und ich wurde angewiesen, noch einen Moment zu warten. Anderes hatte ich nicht vor und der Raum war klimatisch kontrolliert, also konnte ich es gut aushalten. Davon abgesehen hatte ich auch nichts anders vor. Zehn Minuten später klingelt bei der Empfangsdame ein Telefon und sie sah mich an, nachdem sie wortlos das Gespräch entgegengenommen hatte.

„Herr Maler, der Chef erwartet sie. Bitte treten sie ein!“Bei diesem Satz zeigte sie mit einem Finger auf eine dick gepolsterte Tür, die zu ihrer Rechten war. Dahinter befand sich sicher das Heiligtum ihres Herrn. Zumindest machte sie den Eindruck. Ihr Gesicht blieb dabei steinern, sie verzog keine Mine. Also stand ich auf, ging zur Tür, öffnete sie und trat ein. Dahinter war ein Büro, wie ich es mir nicht vorgestellt hatte. Eigentlich hatte ich einen nüchternen Raum im Kopf, zweckmäßig eingerichtet, kalt und unpersönlich.

Das Gegenteil war der Fall. Mich erwartete ein Büro wie vor hundert Jahren. Ein wuchtiger Schreibtisch belegte die eine Seite, eine entsprechend dicke und bequem aussehende Ledergarnitur in der anderen Ecke, lud zum Verweilen auf. Hinter dem Schreibtisch saß ein älterer Mann mit Glatze, der in Papieren rumwühlte. „Setzen sie sich, ich habe gleich Zeit für sie!“, sagte er in meine Richtung, ohne mich anzusehen. Also tat ich es, nahm in einem der Sessel Platz, betrachtete ihn und die Ausstattung des Raumes.

„So, jetzt habe ich Zeit für sie!“, machte sich der Chef bemerkbar, legte einen Ordner aus der Hand und kam um den Schreibtisch herum auf mich zu. Natürlich stand ich auf, um seine Hand zu schütteln, die er mir reichte. „Maler, auch Chef genannt!“, stellte er sich vor, ich nannte meinen Namen, er nickte. „Setzten sie sich wieder, möchten sie etwas trinken?“, fragte er mich, doch ich verneinte es. Nach dem Gespräch sicher gerne, vorher nicht.

„Gut, ich auch nicht. Sie möchten also bei uns einen Posten besetzen. Wie mir gesagt wurde, waren sie zuvor bei einem unserer Mitbewerber auf dem Markt. Wie ich hörte, haben sie einige Leute entlassen, unter anderem sie, wenn ich es richtig vermute. Also würde mich interessieren, warum ich sie einstellen soll, wenn andere anscheinend mit weniger Personal auskommen. Überraschen sie mich!“Natürlich begann ich damit mein gelerntes Repertoire abzuspulen, die Sache mit der Teamfähigkeit hervorhob, redete von Innovationen, neuen Ideen, frischer Wind in alten Gemäuern, eben die Phrasen, die jeder drauf hatte.

Viel Gelaber, wenig greifbarer Inhalt. Es hätte von einem Politiker kommen können. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Chef offensichtlich anfing zu gähnen. Er machte sich wenig Mühe damit, eine Hand vor den Mund zu halten. Es sollte offensichtlich sein. „Langweilen sie immer alle Menschen mit denen sie sich unterhalten?“, unterbrach er meinen Monolog und ich hörte sofort auf, dachte bereits, dass es das gewesen war. „Nicht gerne!“, antwortet ich und er schüttelte seinen Kopf.

„Das können sie meinen Schreiberlingen vorkauen, die hören das jeden Tag und machen gute Mine zum bösen Spiel. Bringen sie mal was Neues, nicht immer die alte Platte. Wenn sie das nicht hinbekommen, wissen sie, wo die Tür ist!“Jetzt wurde es schwierig, darauf war ich nicht vorbereitet. „Hmm, ich sehe, dass Spontanität nicht gerade zu ihren Stärken zählt. Das war in ihrer Auflistung ihre Vorzüge auch nicht aufgeführt. Was würden sie zu einem Test sagen, den ich hier und jetzt mit ihnen mache?“Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte, konnte es mir auch nicht vorstellen.

Irgendwie hatte ich den Eindruck, als wenn es anders laufen würde als gedacht. „Gut, wenn es mir hilft, gerne!“, sagte ich zu, was hätte ich sonst sagen sollen, ich brauchte eine neue Arbeit, und wenn es funktionierte, warum nicht. Er lächelte kurz, stand auf, ging zu seinem Telefon und sprach ein paar Worte, die ich nicht verstand. Danach kam er zu mir zurück, setzte sich und schien auf etwas zu warten. Was es war, löste sich schnell auf.

Durch eine schmale Nebentür erschien eine kleine, schlanke Frau, vielleicht um die dreißig Jahre alt, vielleicht auch vierzig, sie war schwer zu schätzen. Doch das war nicht was mich faszinierte, war nebensächlich. Meine Augen hefteten sich auf ihre Gesamterscheinung. Sie hatte eine blonde, bis über die Schulter reihende Mähne, deren Pony sie seitlich weggekämmt hatte. Dazu trug sie ein eng anliegendes, royalblaues Kostüm, und schwarze, höher Pumps, die sie größer machten, als sie war und ihre Waden besonders zur Geltung brachten.

Eine Brille, die auf der Spitze ihrer kleinen Stupsnase saß, rundete das ganze Erscheinungsbild ab, genauso wie die dunkle gehaltenen Augenbrauen sowie verlängerten, schwarzen Wimpern. Also vermutete ich, dass sie nicht naturblond, oder es inzwischen nachgedunkelt war, mit Wasserstoffperoxid aufgefrischt. Alle in allem stimmig und durchaus ansehnlich. In diesem Moment schoss mir ein Begriff in den Sinn, der aus dem Nichts kam. Schlumpfinchen. Auch wenn ihre Haut nicht blau war, sie keine weiße Schlumpfmütze trug, erinnerte sie mich sehr an diese Figur.

Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich es laut ausgesprochen, was mir erst klar wurde, als sie sich ruckartig zu mir wendete und mich anstarrte. „Bitte!“, hakte sie nach, hatte vielleicht nicht genau verstanden, was ich gesagt hatte. „Entschuldigen sie, es war nichts Bestimmtes!“, versuchte ich mich rauszureden, doch innerlich wurde mir schnell klar, dass sie es doch verstanden hatte. Sicher ein Minuspunkt für mich. Sie tat, als wenn sie es nicht weiter störte, wir begrüßten uns.

„Frau Müller, die gute Seele des Unternehmens!“, wurde sie mir vom Chef vorgestellt und wir reichten uns die Hände. Jetzt stand sie direkt vor mir und ich konnte abschätzen, dass sie nicht viel größer als einen Meter fünfzig war, vielleicht fünf Zentimeter mehr. Sie sah mich von oben bis unten an, schien sich dafür zu interessieren, wie ich angezogen war. „Sieht gut aus!“, gab sie zu verstehe und der Chef nickte. „Das habe ich mir bereits gedacht.

Von daher wäre er sicher in der engeren Auswahl!“, bestätigte er erneut und ich wusste nicht, wovon sie sprachen, hielt es auch nicht für richtig, danach zu fragen. „Also Herr Schmidt, wir haben sie hierher gebeten, obwohl wir die Stelle bereits besetzt haben!“, fing er an und ich sah ihn unverständlich an. Wozu war ich dann hier. Für ein wenig Small Talk war es sicher nicht. „Was wir seit einiger Zeit suchen, ist ein persönlicher Assistent für Frau Müller, einer vom Fach, der sich mit der Materie auskennt, der sie auch bei Konferenzen und Geschäftsgesprächen berät, ihr zur Seite steht.

Ich bin dafür zu alt geworden, kann diese Termine aus gesundheitlichen Gründen oft nicht in Anspruch nehmen. Natürlich bekommen sie eine entsprechende Grundvergütung, die bei guter Zusammenarbeit und Erfolg gewaltig aufgestockt werden kann. Was halten sie davon? Soweit ich ihren Unterlagen entnommen habe, sind sie ledig, werden aus dieser Ecke keine Probleme bekommen. Es sei denn, andere Gründe halten sie von dieser Tätigkeit ab. Wie haben sie gerade noch hervorgehoben? Teamarbeit wäre ihnen wichtig.

Hier habe sie die Chance ihre Fähigkeiten zu beweisen. Frau Müller ist nicht gerade leicht zufriedenzustellen. Also, was sagen sie dazu?“ Ich musste nicht lange überlegen, um zuzusagen. Eine Beratertätigkeit war zwar nicht, was ich mir vorgestellt hatte, doch Flexibilität war in unseren Zeiten ein Muss. „Hört sich gut an, zuvor hätte ich noch eine Frage!“, schloss ich an und Herr Maler sah mich interessiert an. „Welche?“, wollte er neugierig wissen. „Sie haben von einem Test gesprochen, ich habe davon noch nichts bemerkt!“Herr Maler grinste und sah Frau Müller von der Seite aus an, sie ihn und zum ersten Mal konnte ich erkennen, dass sich in ihrem Gesicht etwas regte.

Ein schmales Lächeln ging über ihre Lippen. Sie legte die Sachen auf dem Tisch ab die sie mitgebracht hatte und setzte sich in einen der Sessel, schlug grazil ihre Beine übereinander und wippte mit dem oben liegenden Bein. „Frau Müller erwartet einen Rundumservice, besonders wenn sie zusammen verreisen. Um die Eignung zu überprüfen, würde sie sich vorher gerne davon überzeugen, dass sie die entsprechende Qualifikation erbringen können!“Ich verstand nicht gleich, was er damit meinte, sah ihn ratlos an, als er sich in den Sessel neben Frau Müller setze und mich ebenfalls ansah.

„Spontanität, Kreativität, alles Floskeln, hohle Worte, hinter denen nichts steckt. Jetzt haben sie die Chance sich zu beweisen. Ich war ratlos, wusste nicht, was er meinte. Mir musste auf die Sprünge geholfen werden. „Ich merke schon, sie sind nicht schnell von Begriff, wenn es nicht um ihre Fachthemen geht. Das wird sich nicht gut machen in ihrer Bewerbung. Genau das ist es, was wir meinen. Lesen sie Frau Müller ihre Wünsche von den Lippen ab, versuchen sie zu erahnen, was sie sich denkt!“, ließ er folgen und ich schaute sie an, sah, wie ihre Zunge über die weichen Kissen wischten, sie die Stellung der Beine änderte.

Langsam hob sie das Obere an, wechselte es mit dem anderen. Dabei spreizte sie ihre Schenkel für einen winzigen Moment soweit, dass ich einen blauen Stoff sehen konnte, der nicht zum Kostüm gehörte. Ich schluckte, in mir wurde es heiß. Ein Schauer rann mir über den Rücken und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie meinten, was mir gerade durch den Kopf ging. Herr Maler unterbrach mich in diesem Moment. „In zehn Sekunden werden wir gehen, sie ohne Job nach Hause, entscheiden sie sich schnell!“Jetzt musste ich alles auf eine Karte setzen.

Ich griff an mein Jackett, öffnete den obersten Knopf, beobachtete dabei die beiden und versuchte herauszubekommen, was sie dachten, ob ich richtig lag. Sie sahen mir versteinert zu, ihre Gesichter zeigten nichts an. Daher machte ich einfach weiter. Lag ich falsch, würden sie mich rechtzeitig stoppen. Zehn Sekunden später legte ich mein Jackett ab, griff nach oben und löste die Krawatte ohne sie auszuziehen. Die Knöpfe meines Hemdes folgten, einer nach dem anderen, bis ich die Seiten auseinanderklaffen ließ.

Weiterhin war keine Regung bei den beiden zu erkennen, aber falsch konnte ich nicht liegen, sonst hätten sie mich längst rausgeschmissen. Mit einer ausladenden Bewegung zog ich das Hemd über die Schulter, nicht zu schnell, versuchte mich daran zu erinnern, wie Stripper es machten. Natürlich kam ich nicht aus dem Geschäft, hatte es nie zuvor gemacht, daher sah es sicher ungelenk aus, doch für meine Zwecke würde es reichen. Auch mein Hemd zog ich langsam aus, beließ die Krawatte, wo sie war.

Ähnliches hatte ich auch schon gesehen, sah ein wenig verrucht aus, genau das, was es sein sollte. Als Nächstes entledigte ich mich meiner Businessschuhe, hatte glück, dass ich sie abstreifen konnte, ohne dabei lächerlich auszusehen. Meine Strümpfe folgten. Jetzt blieb meine Hose und ich öffnete den Knopf, den Reißverschluss und war froh darüber, dass ich keinen Liebestöter angezogen hatte, sondern eine Art Radlerhose, die sich eng an meinen Körper schmiegte. Ich beugte mich langsam herunter, ließ meine Hose bis zum Boden gleiten, stieg hinaus und richtete mich gemächlich auf.

Bis auf meine Unterhose war ich nun unbekleidet. Eigentlich fühlte ich mich sogar nackt, denn der eng anliegende Stoff ließ die Konturen meines Leibes deutlich erkennen, und nicht nur das. Auch wenn die Situation wirklich ungewöhnlich war, konnte ich nicht verhindern, dass sich eine leichte Beule abbildete, die größer wurde. Es war der Anblick von Frau Müller, die dafür verantwortlich war. Sie sah mir gebannt auf den Unterleib, ihre Lippen hatten sich geöffnete und ich konnte ihre perlweißen, kleinen Zähne sehen, über die ihre Zungenspitze rieb.

Jetzt war mir alles egal. Ohne zu zögern, griff ich nach dem Gummi meiner Radlerhose, wollte den Stretchstoff herunterziehen, doch die Stimme von Herrn Maler hielt mich davon ab. „Halt!“, sagte er und blickte danach in die Richtung von frau Müller. „Nun Karin, was hältst du von ihm?“, fragte er, als wenn ich auf einem Markt angeboten wurde. Sie nahm ihre Brille ab, klappte sie halb zusammen und hielt sie an einem Bügel fest, ließ sie langsam kreisen.

„Der erste Eindruck ist gut!“, sagte sie mit langsamer und kräftigerer Stimme, als ich gedacht hätte. Sie war es gewohnt zu befehlen, Anweisungen zu geben, war kein graues Mäuschen, keine Tippse. „Das denke ich auch!“, bestätigte Herr Maler und betrachtete mich von oben bis unten. „Es stellt sich nur die Frage, ob seine körperlichen Fähigkeiten, denen seiner Geistigen nachkommt oder verkümmert ist?“, meinte sie und Herr Maler nickte. „Kein Problem, er kann es uns sicher demonstrieren, wenn du willst.

Ich habe Zeit, Herr Schmidt sicher auch, um uns davon zu überzeugen, dass er der richtige Kandidat ist!“In diesem Moment stand frau Müller auf, kam zu mir herüber und ging nah um mich herum, als wenn sie mich von allen Seiten studieren wollte. Vor mir blieb sie stehen und packte ohne Vorankündigung zu. Ich zuckte gewaltig zusammen, als sie ihre Hand gegen meinen Schwanz legte, diesen ohne Gefühl drückte und abtastete. Trotzdem wunderte es mich nicht, dass die Reize die sie bei mir erzeugte ihre Wirkung zeigte.

Der Stoff war elastisch genug, um mir genug Freiraum zu bieten. Mein Schwanz wuchs schnell und Frau Müller war davon angenehm überrascht. „Es sieht aus, als wenn alles bei ihm funktioniert. Ein wichtiges Organ bei ihm ist zumindest spontan!“, meinte sie und sah zu mir nach oben, während sie mich weiterhin massierte, über den Stamm strich, mir zwischen die Beine langte, die ich unaufgefordert auseinanderstellte. Schnell hatte sie meine Eier gefunden, tastete sie ab und schnalzte mit der Zunge.

„Frauen werden wahrscheinlich gefallen daran finden!“, sagte sie und drehte dabei ihren Kopf in Richtung ihres Chefs, der weiterhin in seinem Sessel saß und uns betrachtete. „Was heißt wahrscheinlich?“, wollte er wissen und Frau Müllers Lächeln wurde breiter. „Wenn ein Auto 500 PS hat, heißt es noch lange nicht, dass es die Leistung auch auf die Straße bringt. Protzen kann jeder, erst, wenn ein Rennen gefahren wird, zeigt sich die Wahrheit, das Drehmoment!“, umschrieb sie es und ihre Worte explodierten bei mir im Kopf.

„Was hält dich davon ab, ein Rennen einzufordern?“, ließ Herr Maler hören und Frau Müller lachte leise. „Ja, was hält mich davon ab!“, meinte sie, ließ mich los und ging mit aufreizenden Schritten zum Schreibtisch, drehte sich um und lehnte sich dagegen. Mit einem kleinen Hüpfer setzte sie sich darauf und grinste mich an. „Nun Herr Schmidt, beweisen sie mir ob sie der richtige Fahrer für mich sind. Dieses Fahrwerk muss mit Sorgfalt behandelt werden, mag keine Kratzer im Lack, keine Dellen und Beulen!“, sagte sie und spreizte ihre Beine, soweit der enge Rock es zuließ.

Danach lehnte sie sich langsam zurück, stützte sich mit den Ellbogen auf der Tischplatte ab. „Also passen sie mit ihrem Werkzeug auf, drehten sie an den richtigen Schrauben!“, sagte sie leise und herausfordernd. Natürlich war mir klar, was sie damit meinte, und mir klopfte mein Herz bis in den Hals, als ich auf sie zuging, sie ihre Beine anhob ich ihre Waden in die Hand nahm und mich dazwischen stellte. Bei dieser Aktion rutschte der Stoff ihres blauen Rockes höher, legte einen schmalen, kaum verdeckenden Stoffstreifen frei, der sich zwischen ihre Schamlippen gedrängt hatte und durchnässt war.

„Nun, was denken sie, ich glaube, da wäre eine Wartung nötig!“Ich wollte ihr Bein loslassen, um den Stoff zu beseitigen, doch sie hielt mich davon ab. „Nein, nicht mit dem falschen Werkzeug. Zum Öffnen und zur Fehlersuche bevorzuge ich eine andere Methode. Lassen sie sich was einfallen!“Es blieb mir eine Möglichkeit übrig, die mir einfiel. Ich ging langsam vor ihr auf die Knie, näherte mich mit meinem Kopf ihrem Geschlecht. „Sehr gut kombiniert. Genau diese Art von Pflege meine ich.

Sie scheinen doch mehr Wissen zu haben, als gedacht!“Nichts hielt mich jetzt davon ab, meiner Intuition zu folgen. Ich führte meinen Mund an ihr Geschlecht, öffnete meine Lippen, packte den Stoff mit meinen Zähnen und zog ihn vorsichtig beiseite. Er war derart zart, dass er hörbar riss und auseinander sprang. Von einer Sekunde auf die Andere lag ihre überlaufende Scheide vor mir und zog mich magisch an. Ich schloss meine Augen, legte meine Lippen gegen ihre und begann sie mit meiner Zunge zu untersuchen, erforschte jeden Quadratmillimeter.

Dabei störte ich mich nicht daran, dass Frau Müller sich relativ sachlich und unaufgeregt mit ihrem Chef zu unterhalten begann. „Brauchbar!“, meinte sie und Herr Maler antwortete sofort. „Das hört sich gut an, hoffentlich macht er seinen Job gut?“„Ich kann nicht klagen, er weiß, worauf es ankommt. Den Rest kann ich ihm noch beibringen. Er ist darin sicher schnell von Begriff, lernt entsprechend fleißig. Ich denke, in ein oder zwei Wochen, kann er diesen Körper in die Höhen bringen, die er braucht!“, meinte sie und ich hörte es, biss ihr zur Rache in den hart hervorstehenden Kitzler.

Dies veranlasste sie dazu, einen unterdrückten Schrei hören zu lassen. „Fünf Tage!“, berichtigte sie sich selber, stöhnte auf, als ich die Kanten meiner Zähne über die empfindliche Haut reiben ließ. Sie fuhr zusammen, ein starkes Zittern ging durch ihren Körper, dass ich an ihren Beinen spüren konnte. Wie es aussah, reagierte sie auf stärkere Reize. In diesem zarten Leib, diesem zerbrechlich wirkenden Körper steckte eine Sehnsucht nach mehr. Dies gab ich ihr gerne, setzte meine Behandlung fort, bis sie meinen Kopf wegdrückte, mir in die Augen sah, als ich sie öffnete.

„Kommen wir zur Inspektion, prüfen sie ob alle funktioniert, wie es soll!“, richtete sie ihr Wort an mich. Dieses Mal hielt sie mich nicht davon ab, als ich eine Hand von ihrem Bein nahm, dass auf meiner Schulter lag und meine Unterhose nach unten streifte. Sofort sprang mein Steifer hervor, stellte sich ihrem Blick zur schau, als ich langsam aufstand, sich der Stamm in seiner ganzen Pracht präsentierte. Sie starrte auf das Werkzeug, dass ich an seinen Bestimmungsort brachte, ohne Zögern zur Inspektion einsetzte.

Frau Müller stöhnte auf, als ich sie zu untersuchen begann, damit anfing, ihr Innerstes zu erforschen. Weich tauchte ich ein, konnte dabei deutlich sehen, wie die pralle Eichel ihre Schamlippen aufspaltete, sich in die Nässe drängte und hineinrutschte. Vorsichtig untersuchte ich sie, testete ihre Dehnungsfähigkeit, schob mich daher ohne zu warten tief in sie, bis ich davon überzeugt war, dass der Kolben wunderbar in dem Zylinder aufgenommen wurde. Jetzt war der Funktionstest dran. Dazu begann ich mich zu bewegen, seitlich hin und her, hoch und runter, dazu stoßweise und in verschiedenen Geschwindigkeiten rein und raus.

Sie hielt jeder Belastungsprobe stand, es war nichts zu bemängeln. Im Gegenteil. Sie forderte ein hohes Tempo, wollte von mir alles, was ich konnte. Hart stieß ich zu, ihr Körper wurde heftig erschüttert und ich musste sie kräftig festhalten, damit sie nicht wegrutschte. Irgendwann umschlang ich ihre Beine mit einem Arm, hielt sie fest an meinen Hals gedrückt fest, zog sie dabei etwas höher, zwängte meine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb mit wenigen, festen Bewegungen über ihre Kitzler.

Sie stöhnte gewaltig auf, wand sich auf dem Tisch und ich konnte an mir spüren, wie es sich in ihr zusammenzog. Enger als zuvor war die Reibung ungemein höher und nicht mehr auszuhalten. Mir war alles egal, und ich stieß ein letztes Mal kräftig zu, presste mich in ihren Unterleib, schleuderte meinen Samen hinein. Sie wimmerte leise, als sie es spürte, versuchte keinen Abstand zu mir zu bekommen. Stattdessen öffnete sie ihre Augen, sah mir tief in die meinen.

Währenddessen kam sie mit ihrem Oberkörper hoch, griff mir an die lose herunterhängende Krawatte und zog mich über sich. Wenige Zentimeter war mein Gesicht über ihr, als sie mir ein paar Worte zuflüsterte. „Schlaubi Schlumpf! Schlumpfinchen wird dich einstellen!“Danach sank sie erschöpft und mit einem seligen Lächeln auf den Lippen nach hinten weg und blieb kraftlos auf dem Tisch liegen.


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