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Freiwild

Freiwild(by deepwater1212)Nach all den kleinen und großen Erfahrungen in den Kinos und meinen Alten Fister, der mich in Abständen immer pervers mit seiner 42cm langen Analschlange ausfüllte und mir als Belohnung seine schlanke Faust in den Arsch stopfte und mich dann vollgesaut auf seinen Bett fotografierte, wurde ich langsam auch sicherer im Umgang mit den schwulen Männern in den Kinos. Ich war nicht mehr so naiv und dumm, sah die kleinen versteckten Zeichen und konnte meist auch abschätzen ob der Mann einen großen Schwanz hatte oder nicht, ob der dominant oder eher ein Softie war.

Ich wimmelte viele Männer auch mal ab und wusste meinen Wert. Ein junger südländisch aussehender Mann, mit kleinen Fickarsch, mit guten Gehänge und speziellen Neigungen und Vorlieben. Ausser, wenn die manchmal grenzenlos aufkommende Geilheit aufkam und ich wie eine läufige Hündin mich Männern unterwerfen wollte. Manchmal dauerte es Monate bis es soweit war, aber dann war ich umtriebig und ging unstet von PK zu PK. Durch einen Zufall war ich irgendwann mit Freunden an einen bis dato für mich unbekannten See in der Nähe.

Wunderbar zum baden und schön im Naturschutzgebiet gelegen. Umgeben von Familien und grillenden Cliquen erklärte mir ein Freund, dass auf der anderen Seite ein FKK Strand liegt, der sehr ruhig ist und das in den Büschen und im nahegelegen Wald es zu unaussprechlichen Dingen zwischen den Männern kommt. Trotzdem kann man aber als Hetero oder als Frau sehr ungestört nackt in der Sonne aalen ohne belästigt zu werden. Ein paar Wochen später erinnerte ich mich an seine Sätze.

Ich war wieder in der oben beschriebenen Stimmung und ich machte mich mit dem Bus zum Boberger See auf. Ich war geil und sehr sehr aufgeregt. Es war quasi öffentlich was ich unter freien Himmel vorhatte zu tun, vor aller Augen und nicht im dunklen Schummerlicht eines Kinos, zudem vollkommen nackt und mit der Gefahr erkannt zu werden. Durch das kleine Wäldchen ging ich auf die andere Seite. Ich sah vorwiegend nackte Männer die sich in ihrer ganzen Pracht zeigten und manche gingen nicht ans Badeufer, sondern trabten auf ausgetretenen Wege über die Wiese zu den kleinen Büschen und dem Niederwald im hinteren Teil des Geländes.

Schüchtern wie ich war ging ich zu den Hetereos, den Frauen und Pärchen an die Badebucht. Ich breitete mein Handtuch aus, zog mich aus und sonnte mich auf dem Bauch liegend im Schatten eines Baumes. Ich beobachtet das Treiben, obwohl Treiben es nicht richtig ausdrückt, Es war sehr ruhig und still, jeder für sich und ab und zu ein paar Menschen die ins kalte Nass hüpften. Manche Männer verschwanden dann auch in den hinteren Teil, meist waren es Ältere mit großen Sack, viel Haar und alten Pimmel, den sie scheinbar gleichgültig über die Wiese bewegten, nur ihr Blick verriet was sie suchten und voraus sie aus waren.

Ab und zu auch ein kurzes berühren und streicheln ihres Gemächtes, um es leicht anschwellen zu lassen und um zu zeigen wie groß er war oder eben auch nicht. Ich war trotz meiner Geilheit schüchtern, erst nach ca. 2 Stunden fasste ich mir ein Herz, ich hatte soviel Schwänze gesehen und hatte mir vorgestellt sie zu blasen oder mich ficken zu lassen, das ich schnell meine paar Sachen einpackte und mich auf einen der Trampelpfade in Richtung hintere Wiese begab.

Da sah ich all die kleinen zertrampelten Wiesenstücke, die wie kleine Inseln im Meer aus Gras aussahen. In vielen lagen Männern, nackt und eingeölt, mache waren leer und ganz hinten waren Sträucher und Büsche mit Schatten und etwas verdeckter Einsicht. Genau das Richtige für einen schüchternen Neuling, der zum ersten Mal outddor unterwegs war. Ich richtete mich ein wenig häuslich ein. Cremte meinen Körper ein und legte mich auf den Bauch und sondierte meine Umgebung.

Zuerst sah ich niemanden, so hoch war das Gras schon. Dann, als ob man(n) meine Anwesenheit bemerkt wurde, standen auf einmal Männer aufrecht in ihren „Nest“ und schauten scheinbar desinteressiert in die Umgebung, um sich wie beiläufig ihren Schwanz zu wichsen. Ich zählte mindestens 4 Männer, alle alt, mit Bauch und teilweise gut bestückt. Ich wurde mutiger, ich stand ebenfalls auf und schaute ebenfalls desinteressiert in die Gegend, dann ging ich auf eine kleine Runde mit meinen halb steifen Schwanz und erkundete die Umgebung.

Nicht weit von mir entfernt lag ein ca. 50 jähriger Mann mit Schnäutzer, er war nicht aufgestanden, er lag breitbeinig auf seiner karierten Decke und rauchte gelangweilt und sein großer und wohlgeformter beschnittener Schwanz lag quer auf seinen Oberschenkel. Es war einen weiteren Blick wert, was der Mann zu Kenntnis nahm, aber nicht wirklich interessierte. Ich beendete meine Runde und legte mich wieder auf meinen Platz, jedoch richtete ich mich so aus das ich den schönen Schwanz besser sehen konnte.

Es gibt kaum was schöneres als nackt in der Natur zu liegen, die Sonne auf dem Leib zu spüren und ein gewisse Erotik in der Luft zu spüren. Immer mehr Männer gingen spazieren auf den Trampelpfaden, schauten mal nach rechts oder links, blieben stehen, wichsten sich mal kurz, gingen weiter und verschwanden aus dem Sichtfeld. Dann sah ich einen jungen Mann, zierlich und nicht besonders hübsch an dem Mann mit dem Schnauzer vorbei gehen.

Er blieb stehen und dann sprach ein paar Worte zu ihm. Dann hörte ich nur noch ein Schmatzen. Der Schnauzer ließ sich von dem Jungen den Schwanz blasen. Der junge Mann kniete vor ihm, während er auf dem Rücken lag und wurde mit der Hand immer tiefer mit dem Kopf auf den Schwanz gedrückt. Man sah mir er nach Luft schnappte und schmatzte, während der Schwanz immer tiefer in die Kehle drang. Dann stand der Schnauzer auf, seine Latte stand waagerecht ab und der Jüngling kniete vor ihm und melkte und saugte an dem Schwanz.

Ich sah zum ersten Mal unter freien Himmel und in aller Pracht wie ein Mann einen Schwanz geblasen wird. Der Junge war sichtlich überfordert und der Dreckskerl von Mann wusste das. Ich hatte das Gefühl das das alles für mich und die Umgebung inszeniert wurde. Der volle Blick auf das Geficke und das zur Schau stellen des Prachtschwanzes. Der Junge wurde auf die Decke gedrückt mit dem Rücken auf den Boden, sein Hinterkopf zeigt in meine Richtung und seine Beine wurden angewinkelt und nach außen gedrückt.

Der Schnauzer hob seinen Po an, man konnte seinen von der Mundvotze schleimigen Schwanz sehen. Ohne seine Hände zur Hilfe zu nehmen fand seine Schwanzspitze den kleinen Lusteingang. Dann stieß er zu. Mein Schwanz stand wie eine eins und zum Glück lag ich auf dem Bauch. Ich sah wie der große Schwanz den armen Kerl fickte, ich hörte sein Wimmern und die brachiale Lust des Schnauzers. Immer wieder hob er seinen Schwanz aus der Boyfotze, schön zu sehen um ihn dann wieder in ihm zu versenken.

Ich hörte trotz der Entfernung das Klatschen, wenn Haut und Fleisch aufeinander traf, gepaart mit dem leisen Wimmern und dann das immer schnelle werdende Klatschen der Körper. Ich schloss die Augen. Das was mich am meisten aufgeilte war die Art und Weise wie der Kerl ihn fickte. Als er hätte er ein Recht darauf ihn einfach zu ficken oder zu behandeln, als wäre der Junge ein kleiner Appetithappen, der genauso und nicht anderes verspeist werden soll.

Dabei hing seine Zigarette aus seinen Mundwinkel, unterbrochen von gelegentlichen Ziehen an der Kippe, während sein Schwanz sich seine Lust verschaffte. Dann war es vorbei. Der Junge stand auf, zum Abschluss bekam er einen kleinen Klaps auf dem Po und dann verschwand er einfach, leicht torkelnd angesichts seiner Behandlung und etwas derangiert. Am liebsten hätte ich mir sofort einen abgewichst und mir das Sonnenspray in meine Arschvotze gesteckt. Ich wartete ein wenig, bis sich mein Schwanz beruhigt hatte.

Dann stand ich auf und ging zum See. Ich brauchte dringend eine Abkühlung. Das kalte Wasser tat mir gut, es beruhigte meine Sinne und nach ein paar Schwimmstößen wurde ich wieder ruhiger. Nach einer guten halben Stunde ging ich zurück, was nicht so einfach war angesicht der vielen kleinen Trampelpfade. Ich irrte mehr durch das Gelände bis ich meinen Platz wieder fand. Mein Weg führte mich ganz nah an den Schnauzer vorbei, ich bemerkte es zu spät weil ich seitlich auf seinen Platz zulief.

Ich ging vorbei und warf einen Blick auf sein Fickgerät. Es war immer noch imposant und man sah noch seinen Fickschleim. Sofort meldete sich mein Schwanz, was nicht unbemerkt blieb. Ich ging langsam an ihn vorbei und mit einen Grinsen im Gesicht und Zigarette im Mund wichste er seinen Schwanz vor meinen Augen. Dieses dreckige fiese Grinsen und diese Selbstsicherheit. „Hat es dir gefallen“Ich nickte. „Komm her und blas mir einen, ich hoffe du kannst es besser als der Andere“.

Ich nickte wieder und ging auf seine Decke, kniete vor ihm nieder und er stand auf und bot mir sein großes Zepter an. Mit dem ersten Blasen nahm ich ihn so tief ich nur konnte, ich war so aufgegeilt. Leckte mit der Zunge an seiner Eichel und vergaß auch seine Eier nicht. Es tropfte und man merkte nicht mal das der Kerl vor einer guten halben Stunde gerade einen Jungen gefickt hat. Man schmeckte noch den Gebrauch und ich wollte ihm zeigen wie man einen Prachtschwanz bläst.

Ich würgte und schluckte, aber ich blies weiter und dann war der ganze Schwanz ganz tief in meiner Kehle und ich konnte ihn mit meiner Kehle melken. In gestreckter Kopfhaltung war der gesamte Schwanz in mir und der Kerl massierte mit seinen Händen an meinen Hals seinen Schwanz in meiner Kehle. Das war auch für ihn zu viel. Er zog ihn raus und drückte mich mit dem Rücken auf die Decke. Beine auseinander und angewinkelt, in Missionarstellung und dann setzte er ihn an.

Ich hatte eher das Gefühl das meine Fotze ihn ansaugt, so geil war ich. Die Eichel dehnte den Anus und dann war er drin, massierte meine Prostata und nahm jeden Widerstand in mir. Oh war das geil in der Natur so wild und hemmungslos gefickt zu werden. Ich sah den großen Schwanz wie er immer und immer wieder in mir verschwand. Hörte das fickende Geräusch, nur das ich der Grund dafür war. Er fickte mich lange und ausdauernd.

Männer gingen an uns vorbei, wichsten sich, schauten zu und verschwanden wieder und er fickte mich in allen Stellungen und für alle sichtbar. Ich merkte wie er an seine Grenzen kam, er näherte sich dem Finale und ich spürte wie ich geflutet wurde. Er stand auf und ich sah seine Spermafäden an dem Schwanz. Er drückte mir seinen Kolben ins Fickmaul und ich säuberte ihn und beseitigte seinen Fickschmutz. „Los, auf deinen Platz, ich ficke dich nachher noch mal“ Ich schaute ihn verwundert an.

Mit einem Klaps auf die Wange und den Po wurde ich mit einen „Hopp Hopp, ich nehm dich später noch mal du geile Sau“ weggeschickt. Ich stand auf und ging die paar Meter zu meinen Platz, vorbei an den spannenden Männern und legte mich hin. Ich war glücklich, aber immer noch geil. Die Szenerie um ich herum löste sich auf. Der Schnauzer rauchte genüsslich weiter und ich schlief ein wenig ein. Erst durch zarte Berührungen am Po wurde ich wach.

Einer der älteren Wiesennachbarn machte sich an meinen Po zu schaffen. Seine Finger drangen problemlos in mein geweitetes Loch ein. Seine Finger glänzten von dem Sperma und er bohrte immer weiter, zwei Finger, dann drei Finger und ich grunzte nur zufrieden und streckte meinen Po etwas mehr nach oben. Dann spürte sich den Fremdschwanz, nicht groß, aber recht dick und ich verweigerte den Anstich. Ich hatte Angst das der Schnauzer mich dann nicht mehr fickt.

Ich hob meinen Kopf und sah den Schnauzer, er grinste nur leicht und nickte nur kurz. Dann spürte ich den dicken Schwanz in meinen Loch und wie mein Loch und mein Darm ihn aufnahmen. Mit langsamen Bewegungen fickte er mich, während er mit den Fingern meine Brustwarzen malträtierte. Ich mag das und ich gurrte wie ein Täubchen. Dann hörte das Ficken auf, zuerst war ich verwundert, aber dann sah ich den Grund. Ein weiterer Mann gesellte sich zu uns und mein Ficker machte Platz für Ihn.

Ein kurzer Blick auf den neuen Schwanz, als wurde ich noch was verhindern können und dann spürte ich ihn schon in mir. Länger und weniger dick. Kraftvolle Stöße in meinen Leib, während der andere Mann mir seinen Dicken in mein Fickmaul steckte und ohne Vorwarnung abspritze. Das viele Sperma, quasi das beste Lob was eine kleine willige Fotze bekommen kann. Mein Gesicht und mein Mund waren voll davon und dann bekam ich meine Belohnung im Arsch.

Sperma oben, Sperma unten aus dem Loch und Vorsaft aus meinen Schwanz. Ich war fertig. Ich sah zwar neue geile Kerle um uns herum stehen, aber es ging nichts mehr und ich wehrte alles ab. Ich säuberte mich notdürftig und begab mich zum See. Nie hatte ich eine Abkühlung mehr gebraucht, Ich glitt ins Wasser, merkte die kühlende Wirkung und wie sich Spermafäden aus meinen Arsch im Wasser verteilten. Ich schwamm schnell weiter um es zu verdecken.

Ich tauchte ab und reinigte mich, während ich unter Wasser mich wieder innerlich zusammen setzte. Ich verließ das Wasser. Ging selbstbewusst über die Wiese und wollte meine Sachen packen. „ Komm her du kleine Sau“ Mein Schnäuzer ging hinter mir und griff mir an den Arsch, was sofort meinen Schwanz aktivierte. Er packte meinen Schwanz und zog mich mit dem Schwanz über einen Teil der Wiese. Durch einen kleinen versteckten Durchgang bugsierte er ich auf die freie Stelle.

Es lagen dort noch 3 andere Kerle die er alle kannte und begrüßte. Ich wollte sofort wieder gehen, aber der Griff am Schwanz war hart. Die Männer machten ein wenig Platz, nicht sonderlich verwundert und der Schnauzer drückte ich erneut auf eine Decke und fickte mich vor den Männern erneut in der Missonarstellung. Die Männer schauten zu und machte Bemerkungen zu meinen Schwanz und meinen kleinen Arsch. Der Jüngste der Männer, so um die 35 Jahre setze sich neben mich und blies mir meinen Schwanz, während ich gefickt wurde.

Dann spritzte ich ab und all die Stunden der Erregung erlösten sich in mehreren Schüben auf die Decke und ins Blasmaul meines Bläsers. Die Spannung war aus mir herausgelöst und der große Schwanz ging noch tiefer in mich herein und belohnte sich mit einen weiteren Spermaschub ins mein Fötzchen. Dann war es vorbei, niemand der weiteren Männern wollte mich noch besteigen. Ich verließ das versteckte Plätzchen, packte meine Sachen und ging.


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