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Der Besuch

Obwohl es schon Mitte September war, gab die Sonne noch einmal ihr Bestes. Also packten wir freitags nach der Arbeit kurz entschlossen unsere Picknickdecke und etwas zum Trinken ein, um im Stadtpark die letzten warmen Strahlen unter freiem Himmel zu genießen. Frohgelaunt nahmen wir den erstbesten Parkplatz und steuerten auf die Parkwiese zu. Simone ging vor mir her, und wie schon so oft, beglückwünschte ich mich zu dieser Prachtfrau, die nun schon seit 2 Jahren meine bessere Hälfte war.

Mittlerweile 23 Jahre hatte sie noch immer diesen mädchenhaften Gesichtsausdruck mit den strahlendsten und blausten Augen, die man sich nur vorstellen kann. Ihr blonden Haare, die sie sonst meist offen trug, hatte sie heute in einem wirren Durcheinander hochgesteckt. Da sie es liebte sich sexy zu kleiden, zog auch heute ihr schmaler, schlanker Körper, den sie in ein aufregendes Minikleidchen gekleidet hatte, die Blicke so manches Parkbesucher auf sich. Da auch ich mich mit meinen 28 Jahren, 180cm groß und mit sportlicher Figur gesegnet nicht zu verstecken brauchte, empfand ich die Blicke der anderen Männer eher als Bestätigung meines Glückes, denn als Grund für Eifersucht.

Wir suchten uns ein halbwegs ruhiges Plätzchen aus und ließen uns auf der Decke nieder. Da es wirklich noch sehr warm war, entledigte ich mich meines T-Shirts und legte mich in die Sonne blinzelnd auf den Rücken. Durch meine halb geschlossenen Augen beobachtete ich Simone, wie sie sich Arme und Beine mit übertriebener Sorgfalt mit Sonnencreme einschmierte. „Wieso grinst du denn?“ fragte sie scheinheilig. „Na ja, ich frage mich, wen du mit deiner ausgiebigen Cremeverteilung auf dich aufmerksam machen möchtest.

„“Du Schuft,“ erwiderte sie nun ebenfalls grinsend und warf sich über mich. Sie presste mir ihre vollen Lippen auf meinen Mund und gierig trafen sich unsere Zungen. Immer noch wild knutschend hockte sie sich auf meine Hüften und hielt meine Arme neben meinem Kopf gefangen. Ich fühlte, wie ihre kleinen aber festen Brüste sich gegen mich pressten und mein kleiner Mann langsam an Größe gewann. Simone, der das nicht verborgen blieb, ließ nun von mir ab und griff nach der Sonnencremetube.

Mit nach oben gerutschtem Rock kniete sie noch immer über meinen Hüften und verteilte die Creme sehr großzügig auf meinem Oberkörper. An ihrem leicht verhangenen Blick erkannte ich ihre Erregung, was mich einiges erahnen ließ. Und schon massierte sie mir mit beiden Händen über meinen Oberkörper reibend die Creme ein. Da sie hierzu immer wieder die Hände auf meiner Bauchdecke ansetzte, um sie dann in kraftvollen Schüben nach oben zu drücken, war es unausweichlich, dass sie jedes mal mit ihrem Unterkörper über meinen Schoß rutschte.

Mein Schwanz schwoll an und suchte sich verzweifelt Platz in meinen nun viel zu engen Shorts. „Na na na,“ feixte Simone, “ kannst du dich denn gar nicht beherrschen?“ Doch blieb mir nicht verborgen, wie sie ihre Muschi ein um das andere Mal über meinen nun zu voller Größe angewachsenen Schwanz rieb. „Uuh, ja,“ flüsterte sie schon bald kurzatmig, „wenn ich das geahnt hätte, hätte ich auf mein Höschen verzichtet. „Nach einigen Minuten war die Creme verteilt und Simone ließ sich nun auf meinen Oberkörper fallen.

Ihr Herz schlug heftig gegen meine Brust, und mein Schwanz pochte in ihrem Schoß. Als sie neben mich glitt, war die Ausbuchtung meiner Hose unübersehbar. Mit zwei Griffen brachte ich meinen Schwanz in eine bequemere Stellung, was Simone, die sich nun neben mir in meinen Arm kuschelte, ein Grinsen entlockte. Ein Blick in die Runde verschaffte mir Gewissheit, das unser Treiben unbemerkt geblieben war. Ehrlichkeitshalber muss ich dazu sagen, dass die umliegenden Pärchen auch mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt waren.

Nur ein Mann mittleren Alters saß ganz in unser Nähe auf einer Bank, blickte unverwandt in unsere Richtung und hatte seine rechte Hand tief in der Hosentasche vergraben. Simone streichelte scheinbar gedankenverloren mit einer Hand über meine Bauchdecke und streifte hierbei jedes Mal meine Eichel, die bis unter den Hosenbund ragte. „Ich bin feucht, willst du wissen, wie nass ich bin?“ hauchte sie mir fragend ins Ohr. Schon war ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden, um kurz darauf mit glänzenden Fingern vor meinem Mund aufzutauchen.

Ich roch ihr salziges, leicht moschusartiges Aroma, als sie mir ihre Feuchtigkeit auf meinen Lippen verteilte. Während ich genüsslich ihren Saft von meinen Lippen leckte, verschwand ihre Hand erneut und nach wenigen Augenblicken ihre nassen Finger in meinen Mund zu schieben, so dass ich sie saugend mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Simone entzog mir ihre Finger, legte ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel und wanderte mit kriechenden Bewegungen nach oben. Dank der weiten Hosenbeine gelang es ihr, sie unter meine Shorts und Unterhose zu schieben, wo Simone mit festem Griff ihre spitzen Fingernägel in meinen rasierten Sack krallte.

„Aaaaaaah,“ stöhnte ich so laut auf, dass ein paar der Umliegenden verwundert zu uns her sahen. „Lass uns nach Hause fahren, ich will dich ficken,“ raunte ich Simone zu. „Na endlich, ich dachte schon ich muss mir hier noch was einfallen lassen, dass du mir endlich meine tropfende Möse stopfst. „Ihre obszöne Wortwahl machte mir mehr als deutlich, wie geil sie war. Hastig rafften wir unsere paar Sachen zusammen, eilten zum Auto und machten uns auf den Weg nach Hause.

Auf der Fahrt zog Simone ihren Slip aus, den sie achtlos in den Fußraum warf. Wortlos nahm sie meine rechte Hand (es lebe das Automatik-Getriebe) und presste sie zwischen ihre Beine. Deutlich fühlte ich ihre rasierte Muschi und die von reichlich Feuchtigkeit benetzen Schamlippen. Ich teilte sie mit meinen Fingern und rieb ihren geil vorstehenden Kitzler. „Ja, gut, mach weiter,“ stöhnte Simone und rutschte auf ihrem Sitz nach vorne. Mühelos gelang es mir erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze zu schieben.

Heftig und vor Erregung wimmernd stieß sie sich dagegen, als ich auch schon meine Hand wegnehmen musste, um zuhause einzuparken. Hand in Hand stiegen wir die Treppe zur Eingangstür hinauf, wo uns vor Erstaunen der Mund offen stehen blieb. „Da seid ihr Turteltäubchen ja endlich,“ begrüßte uns Marco, „ich dachte schon ihr hättet mich vergessen. „Ein Blick auf seine Reisetasche rief mir schuldbewusst in Erinnerung, dass wir ja einen Wochenendgast hatten. Letzten Sonntag hatte uns Marco aus Hamburg angerufen und gefragt, ob er das Wochenende bei uns übernachten könnte.

Samstagnachmittag hatte er einen wichtigen Geschäftstermin in Frankfurt und uns an unser Urlaubsversprechen erinnert. Wir hatten Marco im Frühsommer auf Teneriffa kennen gelernt, wo er als Animateur in unserem Club tätig gewesen war. Aufgrund seiner sympathischen Art waren wir bald Freunde geworden und hatten fast jede freie Minute miteinander verbracht. In seinem Jeep hatte er uns kostenlos über die Insel gefahren und uns so manchen Geheimtipp gezeigt. Ab und an hatte uns eine seiner wechselnden weiblichen Urlaubsbekanntschaften begleitet, die ihm wohl im Club nachliefen wie die Hühner dem Gockel.

Dies war nicht weiter verwunderlich, da er mit seinen 25 Jahren, groß, blond und mit tief gebräuntem Körper dem Urtyp des Sonnyboys entsprach. Zum Abschied jedenfalls hatten wir ihn eingeladen uns mal zu besuchen, wenn er in der Nähe wäre. Da er wohl unseren leicht enttäuschten Gesichtsausdruck bemerkte fragte er mit anzüglichem Grinsen: „Komm ich ungelegen?““Quatsch, hereinspaziert,“ sagte Simone, schloss auf und ging vor uns zur Wohnung hinauf. Wehmütig stellte ich fest, wie Simones Hintern nur knapp von ihrem Kleidchen verdeckt wurde und was mir nun entging.

Nachdem Marco seine Tasche im Gästezimmer abgestellt hatte, nahmen er und ich im Wohnzimmer Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt. Simone bereitete derzeit in der Küche eine kalte Platte vor, die wir anschließend mit reichlich Rotwein im Wohnzimmer verzehrten. Als der Tisch abgeräumt war, nahm auch Simone uns gegenüber Platz und beteiligte sich rege an der Unterhaltung. Es war bestimmt schon 22. 00 Uhr und noch eine Falsche Rotwein später, als Marco die Vorteile seines S-Klasse Mercedes-Mietwagen aufzählte.

Bei dem Wort Auto kam es mir abrupt in Erinnerung, wo Simones Slip zuletzt gelandet war. Ich schielte zu ihr hinüber und stellte fest, dass trotz gedimmter Deckenleuchte durch ihre leicht gespreizten Beine ihre Muschi zu sehen war. Ihr ein wenig nach oben gerutschter Rock begünstigte, dass immer wieder ihre scheinbar noch immer von Feuchtigkeit glänzende Fotze unter der Kleidung hervorblitzte. Nun etwas aufmerksamer stellte ich fest, dass dies auch Marco nicht verborgen geblieben war.

Wann immer es ihm möglich war, versuchte er einen Blick auf Simones Heiligtum zu erhaschen. Fasziniert von dieser Situation versteifte sich mein Schwanz und die Erregung des Nachmittags setzte bei mir wieder ein. Ab und an konnte ich mich des Eindrucks nicht erwähren, dass Simone sehr wohl darum wusste, und sie auch selbst die von ihr verursachte angespannte Atmosphäre genoss. Gegen halb elf entschieden wir dann schlafen zu gehen. Endlich im Bett drängte ich mich sofort auf Simone und drückte ihr meinen prall geschwollenes Glied gegen den Unterleib.

„Psst, mach leise, Marco liegt doch genau neben uns,“ hauchte sie mir ins Ohr. „Ich bin so geil auf dich. Weißt du eigentlich, dass du uns beiden den ganzen Abend deine Muschi gezeigt hast,“ fragte ich. „Na klar,“ kicherte Simone, „und du glaubst gar nicht, wie spitz mich das gemacht hat. Marco hat das auch schon viel früher bemerkt als du. Ist dir denn gar nicht aufgefallen, was der für eine Beule in der Hose hatte?““Hat dich das angemacht,““Und wie, am liebsten hätte ich breitbeinig hingesetzt in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz rausholt.

Aber jetzt will ich deinen. „Und schon griff sie nach unten, schob mir die Unterhose unter meine Eier und wichste meinen Schwanz. „Los, fick mich endlich!“ forderte sie mich auf, schob ihren Slip zur Seite und dirigierte meine Stange zu ihrem Loch. Mühelos glitt ich Stück für Stück in sie hinein. Als ich endlich bis zum Anschlag in ihr war, entfuhr Simone ein tiefes Stöhnen. Sie schlang ihre Hände um meinen Hintern und zwang mir einen harten und schnellen Rhythmus auf.

Immer wieder fickte ich sie tief in ihr nasses Loch, während ich mich mit meinem Mund an ihren Brüsten festsaugte. „Ja, ja, gut, mach weiter, fick mich fester, jaaah, soooo,……. “ stöhnte Simone immer lauter, so dass ich mir sicher sein konnte, dass auch Marco alles mitbekam. Mich geilte die Situation dermaßen auf, dass ich schon bald meinen Höhepunkt nahen fühlte. „Du bist so eng, oaaah, ich komm` gleich,“ ließ ich sie wissen. „Ja, mach, spritz mir deinen Saft in die Fotze, ich will mit dir kommen,“ entgegnete Simone in einer Lautstärke, die mich ahnen ließ, dass sie diese Vorstellung nur für Marco machte.

Von erregender Eifersucht gepackt, stieß ich um so fester und verbiss mich in Simones Brüsten. „Aaaaah, jetzt,“ entfuhr es mir laut, als ich tief in ihr kam. Mit heftig pumpenden Glied spritzte ich ihr all meinen Saft in die Muschi. Simone, die dies merkte, kam ebenfalls mit lautem Aufschrei, um dann ihren lang anhaltenden Orgasmus mit spitzen kleinen Schreien zu begleiteten. Erschöpft sank ich zur Seite, doch Simone schien noch nicht genug zu haben.

Sie hockte sich über mein Gesicht und presste mir ihr tropfende Muschi auf den Mund. Ich hatte gar keine andere Wahl, als sie mit meiner Zunge zu bearbeiten, wobei ich das herausströmende Sperma gierig aufsaugte. Simone griff mit ihren Händen hinter mich und packte meinen Schwanz, der wieder steif angeschwollen war. Sie röchelte und stöhnte nun ohne jegliche Hemmungen. Als ich ihren Kitzler tief in meinen Mund einsog, kam sie erneut mit heftigen Zuckungen und wildem Stöhnen.

Erschöpft aber entschlossen kniete sie sich neben mich und nahm meinen Riemen tief in den Mund. Auf und ab bewegte sich ihr Kopf, während sie mich ungestüm mit Zunge und Zähnen bearbeitete. „Das ist gut, das ist gut, nicht aufhören, ich komme, ja , gut jaaaah,,“ stöhnte nun ich ohne unüberhörbar und spritzte in ihrem Mund ab. Gierig saugte Simone mir jeden Tropfen aus und leckte die danebengegangenen Spermatropfen auf. Nichts ließ sie übrig und fuhr sich anschließend genussvoll mit der Zunge über die Lippen.

Befriedigt drückten wir unsere Körper aneinander und schon bald fielen mir die Augen zu. Im Halbschlaf nahm ich noch wahr, wie Simone aufstand, sich ihr Schlafshirt überstreifte und aus dem Zimmer schlüpfte. Durch die angelehnte Tür schimmerte das Flurlicht und ich hörte sie im Bad pinkeln. Als sie gerade zurück in Richtung Schlafzimmer tappte, sagte sie plötzlich leicht erschrocken: „Oh Marco, du bist ja noch wach. „“Na, hast du gedacht, dass ich bei eurer Geräuschkulisse einschlafen könnte.

„“Hihi,“ kicherte sie, „sowie ich das sehe, kannst du zumindest nicht auf dem Bauch schlafen mit dieser Beule. „“Dann könntest du ja was dagegen machen,“ flüsterte Marco. „Ähm, spinnst du, ich bin mit Steffen zusammen,“ erwiderte Simone nicht sehr überzeugend. „So wie der es geduldet hat, dass du mir deine Muschi zeigst, glaube ich nicht, dass es ihn so sehr stören würde. Komm her, fass meinen Schwanz mal an. „“Hör auf, wenn Steffen uns hört,“ drängelte sie.

„Auf komm, nur mal drüber streicheln,“ forderte Marco sie auf. An den Schritten im Flur konnte ich feststellen, dass sie sich wohl aufeinander zu bewegten. Dann sekundenlange Stille. „Oh Gott, fühlt der sich dick an,“ sagte Simone auf ein mal mit erstaunter Stimme, „darf ich ihn mal anfassen?“Und dann wieder Stille während sie im wohl in die Hose griff, bevor ich erneut Simone hörte: “ Wauw, ist der dick, so was habe ich ja noch nie gesehen.

„“Ja, wichs ihn mir. Willst du ihn lutschen?““Und wenn Steffen aufwacht?““Ach komm, ich seh dir doch an, wie geil du bist. „Spätestens jetzt war ich hellwach, als Simone mit vor Erregung zitternder Stimme sagte: „Komm, lass uns ins Gästezimmer gehen, ja!“Mir schwirrte der Kopf. Ich war mir nicht schlüssig darüber, was ich von dieser Situation halten sollte. Ich war Simone bis jetzt immer treu geblieben und war eigentlich der Meinung, dass dies auch für sie gelten würde.

Natürlich hatten wir in unser Liebesspiel schon die unterschiedlichsten Fantasien eingebaut. Es erregte uns ungemein, wenn wir uns mit Worten und Geschichten zusätzlich aufgeilten. Insbesondere Simone mochte es, wenn ich ihr von einem anderen Mann erzählte, der uns zuschaut, seinen Schwanz wichst, näher kommt, ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt, sie fickt, während ich zuschaue. Aber wie gesagt, das waren bisher nur Fantasien gewesen. Nun war sie dabei, dies in die Wirklichkeit umzusetzen.

Und ich war zerrissen von Gefühlen zwischen Eifersucht und Erregung. Sollte ich dazwischen stürzen und die beiden trennen?Unschlüssig erhob ich mich und schlich auf leisen Sohlen in den Flur. Simone und Marco hatten die Tür des Gästezimmers nur angelehnt, vielleicht aus Vorsicht, da sie beim Schließen entsetzlich knarrte. Ohne ein Geräusch zu verursachen näherte ich mich der Tür und schielte durch den schmalen Spalt. Genau in meinem Blickwinkel befand sich das Gästebett, auf dem ich Marco sitzen sah.

Seine Hände hatte er unter das T-Shirt meiner Freundin geschoben, die vor ihm stand. Er schob den Stoff nach oben und presste seinen Mund auf die Brüste von Simone. Ihre Brustwarzen, die Marco nun mit Lippen und Zungen bearbeitete waren spitz und steif. Währendessen glitten Marcos Hände nach unten, umfassten den Saum von ihrem Höschen, um es ihr abzustreifen. Als es sich um ihre Füße kringelte, stieg Simone artig heraus. Mit nackter Muschi stand sie nun vor Marco, der mittlerweile von ihren Brüsten abgelassen hatte und mit seinen Lippen über ihren Bauch nach untern wanderte.

Simone spreizte leicht ihre Beine und Marco schlängelte mit seiner Zunge über ihre rasierte Scham. „Oaaah, ja, gut, leck mir meine Muschi!“ forderte sie ihn auf und öffnete ihre Beine noch weiter. Marco presste seinen Mund auf ihre Schamlippen und tänzelte mit der Zunge über ihren Kitzler. „Das machst du gut, weiter so, genau so liebe ich es, aaah, jaaaah,“ stöhnte nun Simone immer lauter und warf den Kopf in den Nacken. Als Marco seine Bemühungen unterbrach und sich nach hinten fallen ließ, konnte ich kurz die Enttäuschung auf Simones Gesicht sehen.

Doch schon kniete sie zwischen seinen Beinen und fuhr mit ihren Händen seine Schenkel hinauf. Marcos Shorts wiesen eine dicke Beule auf, auf die Simone ihre Hände legte. Dann ergriff sie den oben Rand der Hose und streifte sie ihm ab. Nun verstand ich auch, was Simone so an diesem Schwanz begeistert hatte: eine rot geschwollene Eichel zierte einen großen, mamorartig geäderten Schwanz, der fast doppelt so dick war wie meiner. Zusätzlich war Marco komplett rasiert und die Hoden in seinem nackten Sack schienen prall wie kleine Pfirsiche.

Simone wichste Marcos Stamm mit beiden Händen, während sie mit ihren Lippen über seine Hoden glitt. Geräuschvoll saugte sie erst das eine, dann das andere Ei in ihren Mund. Mit gebanntem Blick und mittlerweile steil aufragendem Schwanz konnte ich sehen, wie sich Simones Mund nun der geschwollenen Eichel näherte. „Du hast den geilsten Schwanz, den ich je gesehen habe,,,,,“ sagte sie noch, bevor sie ihre Lippen um die Eichel schloss. Sie schmatzte und sabberte, während sie versuchte, soviel als möglich von diesem Riesen in ihren Mund aufzunehmen.

Auf der mir abgewandten Seite hockte sie nun auf dem Gästebett, der von beiden Händen gewichste Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Mund. Bis zur Hälfte gelang es ihr ihn aufzunehmen und saugte und lutschte daran. „Ja Simone, ja gut, das ist absolut geil, wie du mir den Schwanz lutschst,“ stöhnte Marco. Trotz weit aufgesperrten Kiefer knurrte Simone genussvoll und knete zusätzlich mit einer Hand die dicken Hoden. Marcos rechte Hand war zwischen Simones Beinen verschwunden und massierte ihre Muschi.

Sie schob sich auf seine Finger, von denen mittlerweile 3 in ihrem nassen Loch verschwunden waren. „Dein Schwanz macht mich so geil, ich will…. , aah…, ich will, dass du mir deinen Saft in den Mund spritzt. Ja, gut, schieb mir noch einen Finger rein, ich will auch kommen, aaah, …. “ unterbrach sie nur kurz ihr Saugen, um anschließend fast den gesamten Stab mit ihrem Mund zu verschlingen. An Marcos zuckendem Unterleib konnte ich erkennen, dass er kurz davor war abzuspritzen.

Sein Schwanz schwoll noch ein wenig mehr an, und er warnte Simone:“ Pass auf, gleich komm ich, ja, jetzt, jaaaaaaah, gut, jaaa, oh……………. „Sein Riemen pumpte zwischen ihren Lippen und Simones Halsmuskel arbeiten im Takt ihrer Schluckbewegungen. Gleichzeitig ritt sie immer wilder auf Marcos Hand, deren Finger gänzlich in ihrer Muschi verschwunden waren. „Ja, ja, ja, …. , jetzt, ja, gut,“ stöhnte Simone, richtete ihren Oberkörper auf und kam mit einem lauten Schrei. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und wie von Sinnen trieb sie sich die Finger von Marco in den Leib.

„Oh mein Gott war das gut, war das geil, wow,“ sagte sie noch und sank ermattet neben ihn. „Und, hast du es bereut?“ fragte Marco, als auch er wieder zu Atem gekommen war. „Das weiß ich erst morgen früh,“ erwiderte Simone, „aber deinen Schwanz konnte ich mir nicht entgehen lassen. „“Dann bleib noch ein wenig, und dann ficke ich dich, wie du noch nie gefickt wurdest. „Simone zögerte, die Aussicht von diesem Prachtstück genommen zu werden, schien sie scheinbar ins Zweifeln zu bringen.

„Nein, nein, ich kann nicht, ich weiß so schon nicht, wie ich das Steffen gegenüber rechtfertigen kann. Ich gehe jetzt besser ins Bett, bevor noch Schlimmeres passiert..“Marco schien enttäuscht, doch machte er keine weiteren Anstalten Simone zu überreden. Das war für mich das Signal wieder ins Bett zu schleichen. Geil vor Erregung und mit aufgerichtetem Glied, dass ich von seinem Gefängnis befreit hatte, wartete ich auf Simone. Nach zwei Minuten kam sie auch schon ins Schlafzimmer und glitt leise neben mich.

Ich tat so, als wäre ich gerade aufgewacht und schlang meinen Arm um sie. „Mmh, Schatz, warst du noch mal auf gewesen?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, ich war Pipi machen,“ log sie mich frech an. Ich zog sie näher an mich ran und küsste sie auf den Mund. Deutlich spürte ich den Geschmack von Sperma und schob ihr meine Zunge in den Mund. Obwohl Simone dies bewusst gewesen sein muss, erwiderte sie meine Kuss.

„Oh, was ist denn da los?“ wollte sie wissen, als sie meinen Steifen spürte. Und schon stieg sie auf mich und führte sich meinen Schwanz in ihre übernasse Muschi ein. So feucht und nass hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Sie begann mich zu reiten, hob ihre Hüften und ließ sie ein um das andere Mal auf meinen Riemen fallen. Immer schneller wurde ihr Tempo. Und ich, durch das vorher Gesehene unsagbar geil, fühlte schon nach kurzem dieses vertraute Ziehen in meinem Unterleib.

„Mach langsam, ich komm sonst gleich…,“ ermahnte ich Simone. Doch sie, in Gedanken wahrscheinlich noch immer bei Marcos Schwanz und dem verpassten Fick, wurde immer schneller. Und als ich ihr mit einem tiefen Stöhnen meinen Saft in die Muschi pumpte, kam auch sie stakkatoartigen Schreien, die sie laut aus ihrer Kehle presste. Mit: “ Ja…. ja … …. ja , gut, geil jaaaah, ja,“ , begleitete sie ihre Zuckungen, bevor sie erschöpft neben mir lag und fast auf der Stelle einschlief.

Als ich am nächsten Morgen gegen 10 Uhr aufwachte und in die Küche ging, saß da schon Marco und hatte Kaffee gekocht.


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