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Joseph 1

True Story 2. 02. 2020Abschied vom Sklaven Teil 1 – Das KennenlernenJänner 2018 – Wien, Innere StadtWieder so ein beschi****er Tag. Nicht nur das ich einen wichtigen Termin verpasst habe, regnet es wie blöd und ich sitze mit nassen Füßen im Cafe und kein Kellner weit und breit. „Sie schauen sehr erfroren aus, Gnädigste, darf ich Ihnen was bestellen?“ tönt es mit tiefer Stimme und amerikanischem Akzent vom Nebentisch. “ 1. bin ich für Sie keine Gnädigste, 2.

kann ich schon noch selbst bestellen!“ fauche ich zurück und denke mir: „schon wieder so eine blöde Anmache“ Er: „Nicht so streng, meine Liebe!“ Daruf ich: „Sie kennen mich nicht, wenn ich streng bin und „eine Liebe“ bin ich schon gar nicht!!!!“ Er: “ Ich mag, wenn Damen streng sind. “ Der Kellner, der mittlerweile doch noch angewatschelt kam, fragt:“ Gibts Probleme?“ Er: „Nein, ich wollt nur höflich sein und die Dame einladen. “ Denk ich mir:“Na warte Du nur!“ Ich zum Kellner: “Dann trink ich einen Piccolo, aber den Guten!“ Kellner schaut Ihn an – Er: “OK!“.

Während sich der Kellner davonschleicht, steht der Typ auf und setzt sich zu mir:“ Gestatten, Joseph aus USA, entschuldigen Sie, ich bin erst seit Kurzem wieder in Wien und würd Sie gerne kennen lernen, gehen Sie mit mir heut Abend essen, ich kenn hier niemanden. “ Ich: „Sicher nicht, wie komm ich denn dazu?“ Sagt er: „Gut, überlegen Sie es sich bitte, ich bin noch 3 – 4 Wochen in der Stadt und erfülle Ihnen gerne Ihre Wünsche, aber ich werde Sie jetzt nicht mehr belästigen!“.

Steht auf, nimmt seinen Mantel, legt seine Visitkarte auf den Tisch, blickt mir tief in die Augen, sagt noch ganz eindringlich: „ Bitte, rufen Sie mich an, die Handynummer ist auf der Rückseite!“ geht zum Tresen, zahlt und verschwindet. Am nach Hause Weg war ich noch bei meiner besten Freundin und natürlich habe ich ihr von dem Treffen erzählt und sie meinte auch: “Arg, die Typen heutzutage. “ „Hat er wenigstens gut ausgesehen?“ „Was weiß ich“, sagte ich, „hab nicht so genau geschaut, blaue Augen glaub ich, eher groß, Durchschnittsfigur denke ich, ganz kurze Schweinchenhaare am Kopf hihihi!“ Sagt sie: “Du bist ja eigentlich eh schon fast wieder Single und Essen gehen schadet nicht! Gehst mit ihm zu unserem Stamm Italiener, ich komm auch dahin, falls du Hilfe brauchst!“ Ich: „Ich denk nach!“In der U-Bahn grüble ich, was hat er gemeint, mit: “Ich mag, wenn Damen streng sind.

“ ?? Steht das irgendwo auf meiner Stirn, das ich mir gerne Typen vorknöpfe und mit Ihnen nach meinen Regeln spiele? Oder was?Nach 2 Tagen habe ich aus lauter Neugier dann doch angerufen. Er: „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass Sie sich melden! Was darf ich tun für Sie??“ Ich: “ Naja, Du kannst mir am Abend als erstes einiges erklären!“ Er:“ Gerne, alles, was Sie möchten, gnädige Frau!“Am Abend: Termin war vereinbart um 19 Uhr, wer kommt 10 Minuten zu spät – Joseph.

Meine Begrüßung war entsprechend unwirsch: „10 Minuten zu spät = 10 Schläge auf den Hintern!“ meinte ich eher scherzhaft. Er ganz ernst: „Wenn Sie das wünschen!“ Ich: „Nicht so schnell, setzten wir uns einmal!“ In seiner Hose konnte man seine plötzliche Erregung deutlich sehen, wenn das echt ist, nicht schlecht, denk ich, hihi!Er hat mir erzählt er sei 51, seit 5 Jahren geschieden, das er geschäftlich jetzt öfter nach Wien kommen wird usw. und das er eben österreichische Vorfahren hat und deswegen so gut deutsch spricht.

Irgendwann sind wir dann auf das eigentliche Thema gekommen. Er schwafelt, das er gerne Damen als Sklave und erfahrener Diener zur Verfügung steht und ob ich mit ihn was anfangen könnt und wenn ja, wie viel Geld ich für eine Stunde nehmen würde! Er war fast enttäuscht, als ich Ihm sagte, das ich kein Geld und auch sonst keine Geschenke von Männern annehme, mir dafür aber meine Lustobjekte genau aussuche, dabei völlige Ergebenheit und absoluten Gehorsam erwarte.

Und Ehrlichkeit, da hat er etwas geschluckt!Ich habe Ihm von mir erzählt, das ich bereits einen älteren Sklaven habe, der geduldig meine Launen und Fantasien erträgt und eigentlich täglich darauf wartet, das er mich besuchen darf. Dann hat er angefangen, zu bitten und betteln, ich solle ihn doch mit nach Hause nehmen, er stünde mir bedingungslos zur Verfügung. Sowas kotzt mich aber bei allen Männern an, dieses Winseln und Wimmern und ich habe dann den Abend abgebrochen.

Am nach Hause Weg durfte er mich noch bis zur nächsten Straßenecke begleiten. Ich fragte Ihn: “Willst Du mich wieder sehen?“ Er „ja bitte, ich mache alles für Dich!“ Ich: “dann stell Dich in diesen Hauseingang, pack Dein Ding aus und hohl dir einen runter – hier und jetzt – sofort!“ Und wirklich: einmal hat er sich kurz umgesehen, dann seinen bereits (anscheinend dauer-) steifen Penis rausgeholt und was soll ich sagen? Nach nicht einmal 10 Sekunden hat er eine volle Ladung gegen die Tür gespritzt! Ich hab mich nur umgedreht und im Weggehen gesagt: „Mach sauber!! Ich meld mich morgen! Vielleicht!“ „Danke, vielen Dank!“ hat er mir nachgerufen!.


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