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Zweisamkeit – auch mal mehr 2

Dies ist die Fortsetzung der Ehemaligenreihe. Die meisten Personen treten dort oder in der letzten Folge „Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr danach; Oder: Zweisamkeit – auch mal mehr 1“ auf. Heute beendet, weil Sedan1928 endlich mal eine Fortsetzung lesen wollte. Jetzt lebe ich also mit meinem Schatz Frank zusammen. Ich liebe ihn total, aber nicht bedingungslos natürlich. Und er mich auch, da bin ich mir sicher. Aber wir haben beide schon in Beziehungen gelebt, für beide ist es trotzdem etwas Neues, wir müssen uns immer wieder im alltäglichen Leben zusammenraufen.

Und da jeder von uns beiden auch seinen eigenen Kopf hat und nicht immer sofort zum Nachgeben bereit ist, bleibt es nicht aus, dass es hin und wieder zwischen uns kracht. Ich erspare euch Einzelheiten, sowohl um was es jeweils ging, wie auch die Wörter, denen wir uns durchaus bisher bedienten in unseren Streits. Aber alles bleibt immer in Grenzen, so kann es durchaus passieren, dass sowohl er wie auch ich während der besten Auseinandersetzung plötzlich auf unseren Partner zugehen und uns erstmal innig küssen, aber dann geht es weiter.

Und noch etwas ist anders als mit meinem Ex, es passiert nie, dass wir abends ins Bett gehen, ohne uns zu zwingen, zu einer Lösung zu kommen. Und dann, liebe Leser oder Leserinnen, dann gibt’s geilen Versöhnungssex, immer!Ich liebe diese Momente und ich erkläre euch gern, warum. Normalerweise haben wir tollen Sex, aber doch mehr in Richtung Blümchen. Schönes langes genussvolles Vorspiel (für einen Mann leckt er mich wirklich toll und seine Finger sind auch sehr geschickt), dann nach meinem meist zweiten Orgasmus fickt er mich zärtlich, bis auch er kommt.

Nach einem Streit aber herrscht eine andere Stimmung vor, viel aggressiver, ich bin viel reizbereiter, wenn ich das mal so nennen darf. Und Frank kennt meine „Schalter“, die mich auf Hochtouren bringen, nur zu gut. Intensive Zungenküsse gehören dazu, reichen aber nicht immer allein aus. Wenn er dann aber meine Titten knetet, wenn er dann an meinen Nippeln spielt, wenn er dann diesen Nippel gar lang zieht und meine Titte an dem Nippel hochzieht, dann verspüre auch ich ein leicht schmerzvolles aber umso geileres Ziehen tief im Unterleib, eben mein Schalter zum „Bitte-nicht-mehr-aufhören-bis-ich-komme“.

Und das natürlich nicht nur einmal. Ich liebe nun mal den Sex, meine „Entspannungsmomente“, meine Orgasmen, vor allem mit meinem Schatz. Der andere Schalter ist natürlich meine Perle, die er so geschickt fingern kann und wenn er dann mit seinen Fingern an meinen G-Punkt gelangt, –es muss ihn wirklich geben! – dann werde ich willenlos in seinen Händen, dann bin ich nur noch ein Instrument, auf dem er spielen kann, was und wie er möchte.

Nur nicht so lange er möchte, auch frau hat irgendwo schließlich ihre Grenzen. Neulich stritten wir uns mal wieder über irgendetwas, es war schon etwas später, deutlich nach der Tagesschau. Plötzlich, mitten in der Auseinandersetzung guckte er mich an und meinte: „Sag mal, Schatz, meinst du das jetzt eigentlich ernst? Ist dir das hier jetzt wirklich wichtig oder willst du gleich nur geilen harten Sex haben?“ Ich guckte ihn verblüfft und etwas sprachlos an, überlegte, überprüfte mich selbst, kam zu einem Entschluss und sagte mit rauerer Stimme nur noch ein Wort: „Sex!“ Sekunden später stand ich nackt vor ihm, „Nimm mich, ich bin sowas von geil.

“ Frank brauchte etwas länger, bis auch er nackt war, aber wirklich nicht viel. Es reichte aber, um mich mit einem Finger zu vergewissern, dass ich wirklich geil war, die Nässe in meiner Muschi war ein klarer Beweis. Er kam zu mir, nahm mich in einen Arm, küsste mich, nicht sanft, sondern hart und fordernd, beugte mich nach hinten dabei. Er stand leicht seitlich, so dass durch die Dehnung meine Titten fest nach oben strebten, seinen Händen schutzlos preisgegeben waren.

Nun ja, ich wollte ja nun wirklich auch keinen Schutz, ich genoss vielmehr, wie seine freie Hand meine feste Titte umfasste und heftig knetete, wie er, von mir erwünscht, meinen Nippel suchte, ihn zwirbelte, und während wir uns immer noch hart und verlangend küssten, diesen Nippel dann in die Höhe zog. Ich stöhnte laut auf, vor Schmerz und Verlangen, atmete beides in seinen Mund, fühlte mich mit einem mal schwach an, aber er hielt mich ja.

Dann war meine Brust wieder frei, aber zwei Finger bohrten sich ohne Ankündigung, ohne Streicheln, ohne Rücksichtnahme in meine nasse Fotze, drangen nach oben und fickten mich genau in der Stellung, in der ich halb stand, halb hilflos hing. Es war nur geil, ich liebe es, auch mal so genommen zu werden. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber ich glaube, ich war innerhalb einer Minute in höchster Ekstase. (Hoffentlich waren die Nachbarn nicht da!) Eine weitere gefühlte Minute später war ich beim Orgasmus einfach weggeknickt und der Boden von mir ganz schön nass geworden.

Es ist ein sehr starkes, kaum zu beschreibendes Gefühl, wenn Frank mich soweit bringt, dass ich abspritzen muss. Aber er gab keine Ruhe, er ließ mich auf den Teppich knien, legte sich mit einem Kissen unter dem Kopf zwischen meine Beine, so dass wir in derselben Richtung lagen bzw. knieten, drückte meinen Po zu sich heran und jetzt übernahm die Zunge das Kommando. Sanft glitt sie nur für einige Sekunden über meine nicht im geringsten verdeckte Klit, dann wurde sie schneller und der Kontakt härter, fast sofort hatte ich erneut einen Orgasmus.

(Hoffentlich waren die Nachbarn wirklich nicht da!) Frank gab mir eine kurze Erholungspause, dann leckte er langsamer weiter, gleichzeitig aber bekam ich wieder den Besuch seiner Finger in meiner Möse. Diesmal aber fickte er mich weniger fest, und ich wusste schnell warum. Er zog die beiden Finger raus, setzte sie am Arsch an, strich mit dem nassen Finger über meine Rosette – auch ein unheimlich tolles Gefühl –, und cremte sie mit meinem Muschisaft mehrmals ein.

Dann drückte er erst einen Finger in meinen Arsch, kurz danach den zweiten. Und dann, oh mein Gott, dass hatte er ja noch nie gemacht, zwei Finger der anderen Hand wieder in meine Fotze. Mir kam es augenblicklich zum dritten Mal. Wortlos krabbelte er unter mir hervor, drehte sich um, und drückte mir kommentarlos seinen wirklich prallen Schwanz in die Muschi, fickte mich mit ein paar Stößen, dann wechselte er in mein anderes geiles Loch, direkt darüber.

Hier allerdings rücksichtsvoller, zumindest bis er bis zum gefühlten Anschlag in mir verschwunden war. (In der Stellung konnte ich das nicht gut sehen. ) Ich verwarf diesen Gedanken schnell wieder, ließ es einfach geschehen und dann wechselte er schon wieder, mmm, in meine Fotze ist doch schöner, dachte ich noch, aber er ging in einen Rhythmus über, ungefähr alle 10 bis 15 Stöße mich abwechselnd in beide feuchte Grotten zu ficken. Endlich kam auch er mit einem lauten fast schon Brüllen in meine Muschi.

(Hoffentlich waren die Nachbarn immer noch nicht da!) Er sank auf meinen Rücken, ich ließ mich ermattet zur Seite fallen, zog seinen Kopf zu mir und wir küssten uns tief und innig, jetzt nicht mehr geil, nur noch verliebt. „So ein Sex ist auch immer mal wieder schön!“ flüsterte ich ermattet. „Ja, stimmt, auf jeden Fall. Aber wenn du dazu Lust hast, brauchst du dir keinen Streitpunkt suchen, sag es einfach. Obwohl, ein kleiner Streit vorher ist auch ein gutes Motiv.

“ Frank lachte leise in sich hinein, küsste mich und dann machten wir uns bettfertig, nachdem wir alle Sauereien beseitigt hatten. Inzwischen streiten wir uns nicht immer vor hartem Sex, aber mir fällt auf, dass der Sex an dem Abend der intensivste war. Zumindest für mich. Gelegentlich denke ich inzwischen mal wieder, ob Frank wohl auch Lust hätte, sich mit einem anderen Paar oder überhaupt mit Andern zu vergnügen? Aber im Moment ist das kein offenes Thema zwischen uns.

Erstaunlich eigentlich, nach der Vorgeschichte. Auch der Kuschelsex gehört absolut zu uns. Wir beide lieben es, vor allem am Sonntagmorgen keine Termine zu haben, auszuschlafen. Meist wird er als erster dann doch wach. Für ihn ist es dann immer wieder wichtig, erst zur Toilette zu gehen, (Stichwort: Große-Morgen-Piss-Latte, kurz GroMoPiLa), natürlich bekomme ich das im Halbschlaf mit. Dann lausche ich, noch viel zu bequem meine Augen zu öffnen, wie in der Küche die Senseomaschine arbeitet.

Und wenn dann der Kaffeeduft ins Schlafzimmer weht, dann fühle ich langsam Vorfreude, sowohl auf den Kaffee, wie auch auf das, was dann fast immer folgt. Frank stellt den gemeinsamen großen Becher auf mein Schränkchen, und kommt dann unter meine Decke. Ich schlürfe erst mal langsam den heißen Kaffee, genieße es dabei, wie seine Hände über meinen heißen Körper wandern – heiß ist er morgens fast immer, weil ich unter der Bettdecke im Schlaf eine beträchtliche Hitze entwickeln kann – und zärtlich meinen Bauch streichelt.

Meinen Busen berührt er immer nur dann, wenn ich nicht die Tasse in der Hand halte, denn da hätte ich einmal fast das heiße Getränk verschüttet, weil ich bei der unerwarteten Berührung heftig zuckte. An manchen Körperteilen bin ich eben sehr empfindlich bei liebevollen Körperkontakten. Wenn ich dann den Kaffee genossen habe, rutsche ich natürlich wieder unter die Bettdecke und wende mich meinem Schatz ganz zu. Dann beginnt die Zeit des Knutschens, lang, intensiv, mit vollem Körperkontakt.

Nichts soll zwischen uns kommen, nicht mal eine Hand. Unwichtig, wer auf wem liegt, der Körperkontakt mit den immer heißer werdenden Küssen macht mich heiß oder auch nass, wenn ihr, liebe Leser es genauer wissen wollt. Und die Auswirkung bei meinem Schatz Frank fühle ich natürlich auch, ich weiß, was sich da an mich presst. Aber dieses Teil steht nicht zwischen uns, das lasse ich gerne zu. Der weitere Verlauf allerdings entwickelt sich durchaus unterschiedlich.

Erst gestern habe ich mich auf ihn geschoben, dann meine Beine gespreizt und ich habe, ohne dass einer von uns beiden seine Hände benutzen, ohne dass wir unsere Knutscherei unterbrechen mussten, mich langsam auf seinen Fickschwanz gedrückt. Ich war nass und er war hart genug. Ich empfand das als neuen Beweis, wie gut wir zusammen passen. Aber ich muss euch ja nicht erzählen, wie unsere normale Liebe geht. Ich erzähle euch lieber von Mellis Hochzeit, denn das war eigentlich der Beginn einer neuen Geschichte, auch wenn weder ich noch Frank das zu diesem Zeitpunkt ahnten.

Ich war ja mit meinem Freund eingeladen, die anderen unseres Spanienurlaubs nicht. Melli wollte nicht riskieren, dass sich jemand verplappert oder im betrunkenen Kopf anzügliche Andeutungen macht. Die Einladung bezog sich natürlich auf mich und meinen Ex. Melli wusste ja, dass ich mich von ihm getrennt hatte, aber aus der Gruppe wusste nur Dennis von unserer neuen Verbindung, Beziehung, Liebe. Ich hatte deshalb bei Melli angefragt, ob die Einladung auch für meinen neuen Freund gelten würde, ohne einen Namen zu nennen und natürlich hatte sie begeistert zugesagt.

Sie wollte gleich alles wissen, aber ich habe sie auf die Hochzeit vertröstet. Schließlich kann ich auch Biest sein und mal eine Überraschung bereiten. Ich war wirklich gespannt, wie sie reagieren würde, wenn ich mit Frank auftauche. Am Tag der Hochzeit waren wir zur Trauung in der Kirche um 14 Uhr geladen, danach sollte es im angrenzenden schicken Restaurant die Hochzeitsfeier geben mit Kaffee und Kuchen beginnend. Ich hatte mich bereit erklärt, einen Kuchen beizusteuern und ansonsten war ausdrücklich das westfälische Flachgeschenk gewünscht.

(Für Leser, die das nicht kennen: Ein Flachgeschenk besteht aus bedrucktem Papier mit zum Beispiel einer 1 vorne und mehreren Nullen dahinter. Es können natürlich auch unterschiedliche Geldscheine sein. ) Den Kuchen mussten wir natürlich im Lokal angeben, damit er kühl gestellt werden könnte, das übernahm Frank. Ich begab mich auf die Suche nach meiner Freundin, schließlich wollte ich sie vorher begrüßen, nicht mit allen anderen. Ich finde, das Recht hatte ich mir als alte Schul- und wirklich enge Fickfreundin erworben.

Ich sah dann die Braut auch nach kurzer Suche, sie bog vor mir um eine Ecke, entfernte sich von mir. Ich lief natürlich hinterher und hätte fast einen Auffahrunfall oder besser in dem Augenblick einen Auflaufunfall verursacht, konnte gerade noch stoppen. Sie guckte in Richtung Frank, der nur wenige Meter vor ihr stand, völlig entgeistert, wie mir später sowohl Frank als auch Melli bestätigten. Frank lachte noch später über den leicht verstörten Gesichtsausdruck als sie fragte: „Was machst du denn hier?“ Nicht gerade höflich, dachte ich, aber schon verständlich.

Nur gut, dass gerade kein anderer in Hörweite war. „Hallo Melli, mein Schatz“, erwiderte ich in ihrem Rücken, „darf ich dir meinen neuen Freund, Geliebten und unvergleichlichen Liebhaber vorstellen?“ Sie fuhr herum, erkannte mich und fragte mit großen Augen: „Das …, der ist dein neuer Freund, den du mir vorher nicht vorstellen wolltest? Über den du mir nichts erzählen wolltest?“ Ich nickte, „Ja, und ich bin soo glücklich. Ich bin total verliebt. “ „Wir sind es“, ergänzte kurz und knapp mein Schatz.

Wir fielen uns in die Arme, natürlich vorsichtig, denn die Braut hatte das Brautkleid selbstverständlich schon an. „Ihr müsst mir das nachher erzählen, ich bin schon ganz gespannt, aber jetzt habe ich keine Zeit“, verabschiedete sie sich. Zum Erzählen kamen wir erst sehr viel später. Erst stand das Brautpaar natürlich bei der Hochzeit ebenso wie bei der anschließenden Feier im Mittelpunkt. Und als sich die Feier dann endlich weit nach Mitternacht auflöste, konnten wir zwar noch ein paar Worte wechseln, aber es war mehr als deutlich, wie erschöpft Melli und Marcel, ihr neuer Ehemann inzwischen waren.

Wir fuhren dann auch bald darauf nach Haus, wo auch wir nur noch schlafen wollten. Das ehemalige Brautpaar flog in ihre Flitterwochen, nein, nicht nach Andalusien, sondern auf die Insel Rhodos. Aber nur 14 Tage, nachdem sie zurück waren, rief Melli an und lud uns ein. Es gibt eigentlich nicht viel zu erzählen, außer dass wir sehr viel Spaß miteinander hatten, dass Marcel ein sehr netter Typ ist, dass nicht ein bisschen über Sex geredet wurde und wir trotzdem nichts vermissten.

Von da an unternahmen wir oft am Wochenende etwas zusammen, wir gingen sogar in die Sauna zusammen, wir fuhren im darauf folgenden Jahr zusammen auf einen FKK-Platz in Kroatien, wo wir uns ein Wohnmobil mieteten. Wir sahen uns also nackt, wir hörten im Wohnmobil, dass die beiden sehr aktiv waren, was uns natürlich animierte, uns auch nicht zurück zu halten, was sie wiederum mit Sicherheit auch hören mussten. Aber nie kam es zum Tausch, oder auch nur zum Sex in demselben Raum.

Wahrscheinlich ist das einfach nicht Marcels Sache, dachten wir beide. Aber wir wurden die allerbesten Freunde. Gut zwei Jahre später beschlossen wir, ein langes Wochenende in Österreich auf einer Hütte zu verbringen. Sie gehörte einem weitläufig Bekannten von Marcel und der hatte auch den Anstoß dazu gegeben. Der Besitzer der Hütte, der im Tal ein Hotel besaß, empfing uns vier am Abend vorher. Wir übernachteten im Hotel und er berichtete, dass all das, was man für eine Übernachtung braucht, in der Hütte vorhanden sei.

Unser Plan war nämlich, am folgenden Tag, einem Donnerstag zu der Hütte hinauf zu steigen, dort zu übernachten, am Freitag zurück zu kommen, uns am Samstag erholen und gut gehen lassen, um am Sonntag dann zurück zu fahren. Wir nahmen nur Rucksäcke mit Verpflegung für unterwegs mit. Telefonempfang per Handy sollte wegen einer Antenne auf dem Berg sogar möglich sein. So stiegen wir bei herrlichem, nicht zu warmem Wetter gut gelaunt den Wanderweg empor.

Wir waren auch schon nachmittags um 14 Uhr gar nicht mehr so weit von der Hütte entfernt, als wir zu einem Geröllfeld kamen, vor dem wir gewarnt worden waren. Aber die Sicht war gut, unsere Schuhe fest und so überquerten wir es ohne nennenswerte Probleme. In der Hütte angekommen, warfen wir uns erschöpft erst einmal auf die Bänke und Stühle, aber schon nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass es mir kalt wurde, ganz klar, ich war völlig geschwitzt und vor allem meine Unterwäsche war klatschnass.

Hier oben war es doch etwas kühler, jetzt machte es sich bemerkbar. Aber wir waren ja allein, also schilderte ich kurz mein Problem und zog mich dann ganz einfach aus. Ich hängte meie Kleidung auf. Frank brachte den Kamin in Gang und schon bald wurde es zum einen gemütlich warm und zum zweiten waren jetzt vier Nackte in dem Mix von Wohnraum und Küche. Melli und ich kochten nackt, die beiden Männer halfen oder standen auch nur im Weg rum, je nach Begabung.

Marcel berührte schon mal Melli, fasste ihr liebkosend an die großen Titten, das hatte er früher nie in unserer Gegenwart gemacht. Melli revanchierte sich mit Küssen. Auch Frank stand plötzlich hinter mir und rieb seinen erkennbar leicht erigierten Schwanz an mir. Obwohl eine unverkennbare erotische Spannung plötzlich im Raum hing, ging niemand einen, den vielleicht entscheidenden Schritt weiter. Wir aßen, spülten ab, telefonierten noch mit dem Wirt und gingen nach längerer Unterhaltung früh schlafen.

Auch wir waren zu müde von der ungewohnten Wanderung, nach einem geilen Fick mit meinem Schatz stand mir auch nicht der Sinn. Dabei wusste ich ja genau, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sicherlich würde Frank mich nach dem Abstieg im Hotel sehr verwöhnen. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 7:30 Uhr. Wir hatten den Frühstücksdienst übernommen und so stand ich schnell auf, schlüpfte in meine längst trockenen Sachen. Die Morgentoilette fiel nur kurz aus und ich hatte ein merkwürdiges diffuses Gefühl.

Als ich die Tür öffnete, um die Aussicht zu genießen, wusste ich, woher dieses Gefühl kam, es gab nämlich keine Aussicht, wir steckten völlig im Nebel. So dicht hatte ich das noch nie erlebt. Ich ging einen Schritt nach vorn, wirklich nur einen. Also die berühmte Hand vor Augen sah ich, zumindest, wenn ich sie nicht auf Armlänge wegstreckte. Aber als ich nach untern schaute, war knapp unterhalb der Knie nichts mehr von meinen Beinen zu erkennen, ich konnte den Boden nicht einmal sehen.

Ich tastete nach hinten, puh, die Wand war noch da, also zog ich mich vorsichtig in die Hütte zurück. Heute würden mich keine zehn Pferde nach draußen kriegen, zumindest nicht, wenn sich der Nabel oder die Wolke nicht verzog. Da kam auch schon Marcel in den Raum, er telefonierte. „Was sagst du? Nebel? Na und, das bisschen Nebel wird uns doch nicht aufhalten. “ Ich deutete stumm nach draußen. „Oh“, sagte er dann zu seinem Gesprächspartner, „scheint wohl doch mehr als nur ein bisschen zu sein.

“ Er stellte den Ton auf Raumstärke. „Bleibt bloß oben“, erscholl es aus dem Telefon. Es hat heute Nacht sich eine Wolke ins Tal gelagert, da werdet ihr oben kaum was sehen. Hier unten steht die Wolke über uns, aber es weht praktisch kein Wind, die wird wahrscheinlich bis spät in den Tag hinein im Tal verbleiben. “ „Ich gehe auf keinen Fall hier weg“, warf ich ein, „ ich kann ja nicht einmal bis zu meinen Füßen schauen.

“ „Das ist ja noch schlimmer als ich dachte“, kam es aus dem Handy, „dann wäre jeder Versuch nach unten zu kommen Selbstmord. Ihr habt alles Notwendige in der Hütte, macht euch einfach einen schönen Tag. Ihr seid doch zu viert, da klappt das schon. Wir sehen uns dann morgen. “Wir machten uns also an das Naheliegenste, das Frühstück. Klar, dass das sehr ausführlich war, wir hatten ja alle Zeit der Welt. Nach dem Aufräumen und Wegspülen fanden wir uns wieder am großen Küchentisch zusammen.

„Was machen wir nun?“ fragte Melli. Frank warf ein paar Karten auf den Tisch. „Oh, immerhin ein Skatblatt,“ frohlockte Marcel. „Jau“, kam die Antwort, „ mit genau 21 Karten. Ich kenne nichts, was man damit spielen kann. “ „Tja“, meinte Marcel, dann müssen wir uns eben was erzählen. “ „Und was?“ fragte ich, „über vergangene Urlaube? Zukünftige? Oder Politik?“ „Nein, ich dachte da eher an etwas anders. Was haltet ihr davon, wenn wir uns gegenseitig jeder eine Fantasie erzählt, mmm, ich meine eine Sexfantasie von sich.

“ Melli guckte ihren Mann einen Augenblick sehr erstaunt an, dann nickte sie unmerklich, „ja, ich wäre dabei. “ Frank und ich guckten uns ebenfalls an, dann nickten wir uns auch zu. „Also gut, dann schauen wir mal, was daraus herauskommt. “ „Na, dann haben die Karten ja sogar noch einen Sinn“, fiel meinem Schatz ein, „damit können wir die Reihenfolge auslosen. “ Frank mischte die Karten und jeder zog eine. Wir machten ab, von tief nach hoch.

Natürlich hatte ich eine 8 und musste somit beginnen. „Also, in meiner Fantasie ist es so, dass …“ „Stopp“, wurde ich von Frank unterbrochen, „wir haben so viel Zeit, lass uns das doch nicht einfach aufzählen, sondern eine Geschichte daraus machen, mit handelnden Personen. “ Die Anderen nickten zustimmend. Und so begann ich nach kurzer Überlegung von vorn. „Ich sitze in einem Café, mir gegenüber eine Frau, die ich im Internet in einem Chat kennen gelernt habe.

Was heißt kennen? Wir haben uns zufällig in dem Chat getroffen, sie hat mich angeschrieben, ich habe geantwortet und nach einiger Zeit hat sich eine wirklich angenehme Unterhaltung entwickelt. Beim ersten Mal völlig ohne Sexthema, oder fast, so genau weiß ich es gar nicht mehr. Wir haben uns dann bewusst wieder dort getroffen und weil wir uns nur von der Unterhaltung her sympathisch fanden, haben wir dann auch unsere skype-Adressen getauscht und uns dort unterhalten.

Irgendwann haben wir auch die cams angemacht, aber wir haben uns nur in normaler Kleidung gezeigt. Natürlich ging es am Rande inzwischen auch schon mal um Sex, Vorlieben aber alles ziemlich harmlos. Und da wir uns so gut verstanden, haben wir uns entschlossen, uns dann doch mal zu treffen. Sie wohnt eine knappe Autostunde entfernt, eine machbare Entfernung also. Und jetzt sitze ich hier und warte auf sie. Ich merke, wie ich mich freue, als sie dann zur Tür hereinkommt.

Kein Zweifel, dass sie es ist. Wir begrüßen uns, umarmen uns natürlich, Küsschen rechts, Küsschen links. Wir trinken zusammen Kaffee, essen ein Stück Kuchen, unterhalten uns. Dabei merke ich, dass ich unruhig werde. Warum werde ich unruhig, frage ich mich selbst und als ich mich überprüfe, merke ich, dass ich einfach auf ihre Schwingungen abfahre, oder wie immer man das auch nennen will. Auf Deutsch, ich bin geil auf sie, ich will sie. Zum ersten Mal ist da mehr als nur die Unterhaltung.

‚Ich muss mal für kleine Mädchen‘, sage ich ihr. Wie selbstverständlich steht sie auf und begleitet mich. Kaum in der Damentoilette angekommen, drehe ich mich abrupt um und natürlich läuft sie in mich hinein. Ich umarme sie, und sage ihr dabei: ‚Ich möchte dich jetzt küssen‘. Ihre Antwort war lediglich: ‚Was meinst du, was ich will‘. Also küssen wir uns, unsere Zungen berühren sich, es ist, als bekäme ich einen elektrischen Schlag. Es wird ein herrlicher, intensiver, feuchter, einfach nur geiler Kuss und ich weiß, ich will mehr.

Und genau das sage ich ihr auch. Sie nickt: ‚Aber nicht hier! Du wohnst zu weit weg, ich hab einen Freund, wie du weißt. Der könnte inzwischen zuhause sein und uns stören‘. Irgendwie wird es unreal, aber ich bestimme, ‚zu dir, notfalls schmeißt du ihn raus‘. Wir zahlen schnell und wenig später sind wir schon bei ihr. Schon im Wohnungsflur fallen wir übereinander her, wieder mit geilen heftigen Küssen, die Hand jeweils die Titten der anderen streicheln, nach freien Hautkontakten suchen, sowohl mit dem Mund wie auch mit den Händen.

Und dann die männliche Stimme: „Bine, bist du das? Warum kommst du nicht rein‘? Wups, wie schnell nur kann Erregung, Geilheit abflachen? Aber ‚meine‘ Biene fasst mich an der Hand und zieht mich hinter sich her. Und dann sagt sie knallhart: ‚Leon, das ist Rieke, ich hab die von ihr erzählt, die kommt jetzt mit mir! In unser Bett! Du kannst inzwischen zu einem Freund oder dich in die Ecke setzen und zugucken. Hast du gehört? Nur gucken, nicht anfassen‘! Dann zieht sie mich weiter in ihr Schlafzimmer.

Ich werfe noch einen Blick zurück, Leon sitzt da, sprachlos, verdattert. Im Schlafzimmer beginnt Bine mich auszuziehen. ‚Ich will endlich deine geilen Titten sehen‘, sagt sie halblaut. Ich helfe ihr, ziehe sie gleichzeitig auch aus, zwischendurch küssen und streicheln, berühren wir uns, und ich merke genau, dass meine Muschi sicher total nass ist. Endlich sind wir beide nackt, eine Spannung hat sich aufgetan, wir stehen uns gegenüber, berühren uns nicht, nur mit unseren Augen, die gegenseitig den Körper der Anderen abtasten.

‚Mein Gott, bist du schön‘, flüstert sie, worauf ich antworte, ‚du hast doch einen perfekten Körper‘. Sie ist ca. 175 cm groß, braune Rehaugen verleihen ihr ein verletzliches Aussehen, aber Aussehen kann bekanntlich leicht täuschen. Sie hat ein kleines Bäuchlein, nur ansatzweise, aber das gefällt mir, ihre Brüste sind nicht riesig, aber schön fest, wahrscheinlich 80b, vermute ich, mit hervorstehenden hellbraunen Nippeln, die sich aus den dunkleren Warzenhöfen deutlich abheben. Ihre Muschi ist rasiert, und etwas später stelle ich fest, dass ihre inneren Schamlippen ein wenig herausragen.

Der Augenblick des Betrachtens dauert nur wenige Sekunden, dann liegen wir nackt nebeneinander im Bett, schmiegen uns aneinander und küssen uns mit offenen Mündern, züngeln, knabbern, mal kämpfen die Zungen, mal streicheln sie sich, selten habe ich so intensiv geküsst. Wir liegen auf der Seite, was die Eine macht, macht die Andere spiegelverkehrt ebenso mit ihren Händen und so streicheln und massieren wir jeweils eine Titte, zwirbeln an dem Nippel, sie zieht an ihm, recht heftig, ein wohliger Schmerz durchzieht mich, strahlt bis in den Unterkörper, ich revanchiere mich gern.

Für einen Augenblick werde ich abgelenkt, Leon ist in den Raum gekommen, hat sich einen Stuhl geschnappt und sitzt jetzt wirklich in der Ecke, nackt mit einer gewaltigen Erektion. Eigentlich gar nicht so schlecht das Teil, ein richtiger Luststab, leicht nach gekrümmt und von der Länge und Dicke her ein richtiger Wonnespender, wie mir scheint. Ich konzentriere mich wieder auf Bine, deren Streicheleinheiten nun an meiner Muschi angekommen sind. Sie dringt ein mit einem Finger, ich beeile mich, auch ihre Fotze zu erobern.

Mein Gott, ist sie nass. Kein Zweifel, hier herrscht gerade Überschwemmungsgefahr. Ich drehe mich, um sie in der 69 zu verwöhnen, da sehe ich, dass Leon seinen Schwanz wichsend direkt bei uns steht und Anstalten macht, einzugreifen. ‚Nein‘, wehre ich ihn ab, ‚du musst in deiner Beobachterrolle bleiben. Wenn Bine einverstanden ist kannst du dir nach unserem ersten oder zweiten Orgasmus ein Loch aussuchen, das du dann füllen kannst‘. ‚Tolle Idee‘ bestimmt Bine, ‚nach dem zweiten.

Uns spritz jetzt nicht versehentlich zu früh ab‘. Sie grinste ihn an, dann waren wir auch schon in der 69, Bine unten, ich oben. Und wieder fühlte ich, dass sie alles bei mir machte, was ich mit ihr anstellte. Ich öffnete mit der Zunge ihre Schamis, streichle zwischen ihnen hindurch und stöhne gleichzeitig auf, weil zwischen meinen Schamis eben dasselbe passiert. Ich lecke die Süße nach unten, von der Spitze ihrer Fotze über den Damm bis zu ihrer Rosette.

Schön langsam zunächst, dann suche ich ihren Kitzler und mit einem Zungenschlag versetze ich ihm einen heftigen Stoß. Bine schreit auf, aber das ist ein Lustschrei, der in ein lautes Stöhnen übergeht, als ich den herrlichen Knubbel jetzt schnell und hart lecke. Zumindest so lange, bis auch sie meiner Klit einen Schlag versetzt, ich glaube, sie hat einen Finger benutzt. Langsam fallen wir in einen gleichmäßigen Leckrhythmus, ich unterbreche aber immer wieder, um ihre Perle immer mal wieder zwischendurch einzusaugen und an ihr zu lutschen.

Dann wird ihr Unterkörper unruhig unter mir, ach nein, unsere Unterkörper können wir nicht mehr stillhalten, es kribbelt, ich weiß, lange dauert es nicht mehr. Ich halte kurz inne, aber nur so lange, bis ich brauche, um zwei Finger in ihre vor Nässe triefende Fotze zu drücken. Gleich darauf spüre auch ich etwas in meiner nur zu willigen Grotte. Den letzten Teil des Weges legen wir zurück, indem wir uns mit den Fingern ficken und gleichzeitig lecken.

Ich merke, wie es mir kommt, ich merke aber auch ihre Zuckungen, spüre sie an den Fingern, sehe sie an der zuckenden Rosette und dann kommt es mir, und Sekunden später auch ihr. Laut bricht es aus uns heraus, weißlicher Lustmilch rinnt aus ihrer Muschi. Ich weiß, ich habe in dem Augenblick sicherlich gespritzt, so geil ist das, so geil bin ich abgegangen. Ich drehe mich rum, küsse sie und frage leise: ‚Aufhören oder weiter‘.

‚Nicht aufhören, bitte weiter‘, wimmert sie und so drehe ich mich gehorsam wieder um. Diesmal überrascht sie mich denn nachdem sie mich mit den Fingern kurz verwöhnt hat, zieht sie sie heraus. Ich bin enttäuscht, aber nur sehr kurz, denn sofort fühle ich sie wieder in meiner Fotze, aber was ist das, da dringt ja auch ein Finger in mein Arschloch ein. Mmm, meine Liebe, das kann ich auch. Beide hatten wir ja kein besonderes Abebben nach dem ersten Höhepunkt, klar, der zweite lässt unter den Umständen nicht lange auf sich warten.

Schließlich ist auch das Gefühl, meine Finger in ihr zu spüren, dann ihre Finger in mir zu haben so geil, dass ich erneut gewaltig komme, nur sehr wenig später begleitet von ihrem Orgasmus. Oh, das war ja der zweite Orgasmus, fällt mir sofort ein, was macht Leon jetzt? Greift er wirklich ein, und wenn ja, bei wem und wo da? Der Gedanke lässt meine Lust nicht kleiner werden, aber ich konzentriere mich auf Bines Schatz, der ja noch immer vor mir liegt.

Aber da fühle ich auch schon Hände an meinem Arsch und dann drückt sich ein Schwanz zwischen meine Lippen. ‚Ist das in Ordnung, Bine‘? Kann ich gerade noch herausbringen, dann stößt der Schwengel auch schon in meine nasse nur zu gut geölte Fotze. Bine verändert von unten die Lage ihrer Arme, ich muss mich etwas hochdrücken, wodurch sie eine Hand an eine Titte bekommt und sie massiert. Die andere Hand fühle ich an meiner Muschi, sie begleitet da wohl die Latte von Leon, zusätzlich werde ich immer noch von ihr geleckt.

Das ist dann wohl zum einen ein klares Ja auf meine Frage und zum anderen sind das zu viele Reize, innerhalb kürzester Zeit schreie ich den nächsten Orgasmus hinaus. Der Schwanz wird aus meiner Muschi gezogen, ich denke, jetzt ist Bine dran, aber das ist ein Irrtum, den die Eichel drückt sich fest gegen meine Rosette, fest drückt er ihn in meinen Arsch. Seine Freundin hält mein Becken fest, ich kann mich nicht wehren, aber will ich mich wehren? Jetzt werde ich geleckt, gefingert von ihr und in den Arsch gefickt.

Es ist ein Wahnsinnskick, ich komme, zum vierten dann zum fünften mal, dann kann ich nicht mehr. Ich lasse mich nach vorne fallen, der Schwanz, die Finger rutschen aus mir raus, ich drehe mich auf den Rücken und sehe zu, wie Leon seiner Freundin den Schwanz in ihren Mund steckt und dann auch laut brüllend kommt. Offensichtlich schluckt sie alles, leckt dann seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Dann rollt sie sich zu mir, wir küssen uns wieder, von hinten schmiegt sich Leon an mich, es ist alles jetzt ruhig, schön.

Ich merke nach einiger Zeit, wie sein Gerät schon wieder einsatzbereit wird, aber Bine hat eher noch Nachholbedarf, ich nicht mehr. Nackt wie ich bin, gehe ich in die Küche, mach mir einen Kaffee und komme dann wieder, sehe den beiden zu, fasse mich unten an, aber merke schnell, es ist gut jetzt. Das ist eine Fantasie von mir“, schließe ich, „ eine Lesbennummer mit Schwanzeinlage. “Fortsetzung folgt.


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