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Justyna – Ehehure und Flüchtlingsnutte

Wie wurde Justyna zur Flüchtlingsnuttte? Sie lebte allein in der riesigen Einliegerwohnung Ihres Mannes, nachdem dieser das Haus mit seinen jungen Freundinnen bewohnte. Tyna, eher schüchtern und ein bisschen prüde, war in der Flüchtlingsbetreuung tätig, sie half dort wo sie konnte und arbeitete u,a, als Lehrerin für deutsch. Dann hat sie sich trotz vieler Warnungen von Freunden und Bekannten für die Aufnahme von Flüchtlingen bereit erklärt, sechs kann sie räumlich unterbringen und wollte dass zumindest einige die Chance haben, menschlich untergebracht zu werden.

Und im Frühjahr war es dann so weit, drei Afgahnen und drei Syrer, alles zwischen 18 und 23 Jahre alt, warteten im Übergangswohnheim und wurden von Justyna abgeholt. Zuhause angekommen zeigte sie den jungen Männern ihre Wohnung und die Schlafmöglichkeitem, es gab allerding nur sechs Betten, so dass sie vorschlug, das wechselweise immer einer der sechs bei ihr schlafen durfte. da jeder natürlich der erste sein wollte, wurde gelost und Hakim war der glückliche, der die Nacht mit Tyna verbringen durfte.

Vorher aßen sie schön zu abend und tranken auch die ein oder andere Flasche Wein, wobei die Jungs ihr schon Näher rückten. Zu später Stunde zog Justyna sich zurückund schlief auch sofort ein, sie träumte von einem harten Fick, wie plötzlich ein errigierter Penis in ihre nur leicht feuchte Vagina eindrang, ihr dabei Schmerzen verursachte, was ihr sehr unangenehm war… der Penis aber drang immer tiefer mit wilden harten Stößen in sie ein, ohne Rücksicht, fast als werde sie von einem Tier gedeckt.

Plötzlich spürte sie wie in Ihr der Penis ekjakulierte, mehrere Wellen des heißen Liebessaftes breiteten sich in ihre Vagina aus und in diesem Moment wurde Tyna wacht und sie registrierte, dass sie gar nicht träumte, sondern das Hakin in sie eingedrungen war und sie hart durchgefickt hat und gerade sein Sperma in ihr verteilte…. Im ersten Moment war sie entsetzt, sie verstand, dass sie von dem jungen Mann, dem sie ein Dach über dem Kopf angeboten hatte, damit er aus dem trostlosen Flüchtlingsheim rauskommen konnte, wie ein Stück Fickfleisch benutzt worden war.

War da tatsächlich was an den Vorurteilen dran, dass die Jungs nur das eine wollten? Auf der anderen Seite sagte sie sich, nachden Entbehrungen die er sicherlich hatte, durfte er sich auch eine Frau nehmen. Also lies sie ihn weiter gewähren und als er fertig war, nahm sie seinen Penis in den Mund und befriedigte ihn nochmals Oral. Daraufhin schliefen beide fest ein. Am nächsten Morgen stand sie früh auf, schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid und spürte, wie das Sperma aus ihrer Vagina an den Oberschenkeln runtrerann… Sie bereite den Jungs das Frühtsück vor, Hakim war der letzte der eschien und er berichtete den anderen, was er in der Nacht mit Tyna gemacht hatte.

Arsan, der die nächste Nacht bei Tyna verbringen sollte, wurde gleich rallig, er stellte sich hinter Tyna, die an der Spüle stand, schob mit der Hand ihr Kleid hoch, drückte sie leicht nach vorn und drang unvermittelt von hinten in sie ein. Dass ihre Vagina noch mit Sperma gefüllt war, schien ihn nicht zu stören, ganz im Gegenteil, er kam ebenfalls nach mehreren tiefen Stößen in ihr. Danach wechselte er das Loch und penetrierte ihren After, bis er auch in ihrem Po kam.

So langsam kam ihr der Gedanke, dass sie für die sechs Jungs nur eine Hure sei, die man bei Beliebigkeit benutzen könne, irgendwie fand sie den perversen Gedanken, ein Nutzobjekt zu sein, sehr erregend. So begann Tyna sich zu Hause bei Anwesenheit der sechs Jungs sexy zu kleiden, entweder mit engen Leggings, in deren Schritt sich ihre Lippen abzeichneten, oder kurzen Röcken, unter denen sie ihre Vagina blitzen lies. Auch hohe Stiefel wurden selbstverständlich.

Mehrmals am Tag vergingen sich die Jungs an Justyna, teilweise auch im Gangbang, morgens, noch bevor sie aufstand, wurde sie bestiegen, wenn sie am nachmittag von der Arbeit kam, standen die Jungs schon bereit und waren geil auf sie… ein regelrechtes Rudelficken entwickelte sich dabei. Eines Tages luden die Jungs Justyna ein, sie ins Flüchtlingsheim zu begleiten, am Freitag abend sollte da eine kleine Party stattfinden, auf der sie von Freunden aus dem Heim eingeladen waren.

Tyna nahm das Angebot gerne an, zog sich schwarze Halterlose an, einen schwarzen Ledermini, ein weißes Top und hochhackige schwarze Stiefel sowie eine schwarze Lederjacke. Mit ihren sechs Mitbewohnern ging sie in das Heim, eine ehemalige Kaserne, in einem weit abgelegenen Gebäude war ein großer Saal im Keller hergerichtet, Essen und Getränke gab es reichlich, Bänke und Stühle waren gestellt und der Raum war gefüllt mit Flüchtlingen, allerdings, das registrierte Tyna schnell, ausschließlich Männer, jeden Alters, von 18 bis über 50… Mit gierigen Blicken nahmen sie von Tyna Kenntnis, einige kamen gleich auf sie zu, griffen ihr an die Brüste, an den Po und einige auch in den Schritt… sie hatte aus Gewohnheit der letzten Tage und Wochen zuhause keinen Slip an… Die Jungs führten sie in eine Ecke des Raumes, dort stand ein recht bequem aussehender Liegesesssel, in dem die Jungs sie reindrückten, die Arme wurden fixiert und ebenfalls die Beine und zwar so auf den Armlehnen, dass sie ihre Löcher breitwillig zeigte.

Sie wusste was nun geschehen würde, aber sie konnte nichts tun, ein Gfeühl zwischen Angst und Geilheit stellte sich bei ihr ein, als der erste an sie dran ging und über sie drüberstieg. Und genauso war es, kein Vorspiel, kein Finger, er rammte ihr den harten Penis in die Vagina, stieß ein paar mal tief rein und ejakuliert in ihr… kaum war er fertig kam der nächste, und so ging es am laufenden Band…einer nach dem anderen fickte Tyna hart und tief, durch das viele Sperma wurden die Penetrationen aber weniger schmerzhaft, nach einer Stunde hatte sie 40 Männer gehabt.

Da sie schnell merkte, dass die Jungs nicht daran interessiert waren, dass sie kommen würde und Spaß hätte, schaltete sie ab und lies mit sich machen, was die Herren wollten…. und so ging es immer weiter, auch ihr After wurde ebenso penetriert. nach mehreren Stunden lief das Sperma nur noch so aus ihre Löchern, wenn sie zwischendurch Pippi musste, lies sie es einfach laufen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde sie immer wieder gefickt, hart, und ohne Schutz.

Gegen 7 wurde sie losgebunden und durfte sich in ein Bett legen, wo sie schnell in den Schlaf fand. Geweckt wurde sie gegen Mittag, einer der Flüchtlinge hatte ihr seinen Penis in den Mund geschoben und ejakulierte gerade, als sie erwachte, vor Schreck schluckte sie erstmal alles runter. Nachdem sie eine Kleiingkeit gegessen hatte und an der frischen Luft war, ging es wieder in den Keller und das Fickgelage ging weiter… jetzt wurde sie mit dem Oberkörper auf einem Tisch fixiert und hielt ihren Arsch hin, das Poloch und ihre Fotze wurden von hinten gestoßen, der Mund von vorne, so ging es einige weitere Stunden…Nach kurzen Pausen wurde die Stellung gewechselt und das Treiben ging weiter, Justyna hatte längst aufgehört, zu zählen, wie viele in sie eindrangen, auch darüber, woher die Freier kommen und ob sie was haben, machte sie sich keine Gedanken mehr….


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