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Mein erster Orgasmus

In meiner Geschichte über mein Erlebnis beim Trampen 1975 habe ich erwähnt, dass ich manchmal mit meinem Cousin in Ermangelung williger Mädchen in dem Dorf, in dem wir aufgewachsen sind, zusammen gewichst habe. Hier nun die Geschichte wie mich mein Cousin zum ersten Orgasmus gewichst hat. Ich war noch etwas jünger als in der Tramper Geschichte und ging noch auf die Schule in unserem Dorf. Mein Cousin war zwei Jahre älter als ich, und wir verbrachten vor allem in den Ferien viel Zeit zusammen.

Er ging damals aufs Gymnasium in der nächsten größeren Stadt und hatte immer die besten Ideen. Wir gingen z. B. zusammen zum Fechten, in einen Club der katholischen Jugend oder auch sehr oft ins Freibad. Er hat damals sogar für mich die DLRG Schwimmprüfung abgelegt, da ich die 50 Meter nicht schnell genug schwimmen konnte. Außerdem waren wir beide in unsere gemeinsame Tante verknallt, die damals erst Anfang dreißig und sehr sexy war. Wir haben uns gemeinsam ausgemalt wie wir sie zusammen verführen würden als wir sie beim Aufhängen ihrer Wäsche beobachteten.

Sie trug nur eine leicht durchsichtige weiße perlon Kittelschürze, ein für damalige Verhältnisse sündhaft kleines Höschen und für damalige Verhältnisse noch sündhafter keinen BH. Eines Nachmittags in den Ferien waren seine Mutter und seine kleine Schwester zum Einkaufen in die Stadt gefahren. Ich kam ihn ins Freibad abholen, aber er bat mich über die Gegensprechanlage nach oben in die Wohnung zu kommen. Es war sehr heiß an dem Tag und ich trug nur eine kurze Hose und ein kurzärmeliges Hemd.

Als ich in sein Zimmer kam sollte ich mich auf sein Bett setzen und warten, er müsse nur kurz etwas holen. Er verschwand im Schlafzimmer seiner Eltern und kam nach ein paar Minuten mit einem blau eingebundenen Heft wieder zurück, setzte sich neben mich und schlug es auf. Es war ein Pornoheft. Ich hatte vorher schon ein oder zweimal ein solches Heft gesehen aber noch nie eines ausgiebig Seite für Seite in allen Details und schon gar nicht mit jemandem zusammen angeschaut.

Er sagte es gehöre seinem Vater, der es in seiner Nachttisch Schublade versteckt hielte. Gleich in der ersten Fotoserie gab es eine Frau, die unserer Tante zum Verwechseln ähnlich sah und mein Cousin meinte, deshalb wollte er mir die Fotos unbedingt zeigen. Wir rätselten eine Weile ob unsere Tante ohne Klamotten auch so aussehen, ob sie die gleichen Titten, die gleiche Unterwäsche tragen (die Maus trug natürlich schwarze Strapse und Nahtstrümpfe) und die gleiche geile Muschi haben würde? Schon nach den ersten paar Fotos hatte ich eine Steifen in meiner kurzen Hose und die Beule zeichnete sich deutlich durch den dünnen Stoff ab.

Ich hatte damals oft einen steifen Schwanz nach dem Aufwachen was es immer sehr schwer machte zu pissen. Im Stehen ging es gar nicht, da ich auf der Toilette alles mit meinem Morgenstrahl traf nur nicht die Kloschüssel. Im Sitzen ginge es etwas besser, ich musste aber immer meinen harten Schwanz, der einfach nicht abschlaffen wollte (wie schön wäre das, wenn das heute auch noch so wäre) unter die Klobrille drücken. Vom wichsen hatte ich damals noch nichts gewusst, also blieben die schönen, harten Morgenlatten ungenutzt.

Meinem Cousin ging es nicht anders. Durch seine Hose konnte ich sehen, dass er ein riesen Rohr hatte, das ich schon öfter beim Umziehen im Freibad in der Sammelkabine bemerkt hatte aber noch nie war dabei sein Schwanz so hart und steif wie jetzt. Wir waren beide sehr an Mädchen interessiert und unsere Gespräche und Fantasien drehten sich immer um Mädchen aber in dieser doch sehr aufgeheizten und geilen Situation wollten wir einfach nur unsere steifen Schwänze wichsen.

Mein Cousin bemerkte wie gesagt die Beule in meiner Hose, gab mir das Heft in die Hand und drückte mich auf sein Bett. Er öffnete den Reißverschluss meiner kurzen Hose und zog sie mir aus. Mein Schwanz stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben in meiner Unterhose und er wichste ihn erst einmal durch den Stoff meiner Feinrippwäsche drei, vier Mal sanft an. Wie schon der Titel der Geschichte vermuten lässt, hatte ich bis zu diesem Tag noch nie einen Orgasmus.

Wusste zwar von den Pornoheften, dass die Schwänze, wenn sie in den Fotzen der Frauen steckten am Ende abspritzten, aber dass man einen Schwanz auch einfach nur durch streicheln und wichsen zum Spritzen bringen konnte, wusste ich noch nicht. Jetzt stand er kurz auf und zog sich ganz nackt aus, kam aber gleich wieder zu mir aufs Bett um erst einmal mein Hemd auszuziehen und dann seine Hand durch den Eingriff meiner Unterhose um meinen Schwanz zu legen und ihn erneut zwei- drei Mal sanft anzuwichsen.

Er wusste ganz genau, dass ich beim ersten Mal und er wusste von unseren vielen Gesprächen über Sex, dass ich noch nie gespritzt hatte, gleich ganz schnell kommen würde, wenn er zu fest zufasste, was den Spaß doch sehr verkürzt hätte. Jetzt zog er auch meine Unterhose über meinen harten Schwanz und fuhr mit seiner sanften Behandlung fort. Ich war inzwischen mit dem Heft durch und schaute nun gebannt darauf, was mein Cousin mit meinem Schwanz anstellte.

Er kniete neben mir auf seinem Bett und rieb langsam meinen Steifen. Mit der anderen Hand streichelte er sein eigens Rohr ebenfalls sehr langsam. Ich fand es sehr geil wie seine dicke Eichel immer wieder in seiner Hand verschwand und wie er mich ebenso sanft wichste. Nach einer Weile begann ich mich komisch zu fühlen. Es fühlte sich für mich so an, als müsste ich pinkeln, was ich aber bei den langen Spazierfahrten am Sonntagnachmittag gelernt hatte bestens zu kontrollieren, da mein Vater aus Prinzip nie Pinkelpausen eingelegt hat.

Jetzt wurde das Bedürfnis zu urinieren aber sehr schnell übermächtig und ich wollte aufstehen um kurz aufs Klo zu gehen. Mein Cousin drückte mich zurück aufs Bett und meinte „nur noch kurz, dann ist es soweit“ gleichzeitig umfasste er meinen Steifen fester, wichste mich gekonnt und zog dabei meine Vorhaut ganz tief nach unten und dann wieder ganz nach oben über meine Eichel. Beim zweiten oder dritten Mal schoss mein Sperma aus meinem steifen Schwanz und spritze mir hinauf bis zum Hals.

Es waren nur zwei Schübe, dafür aber dicke, fette Spritzer, weiße, klebrige Wixe, die mir auf Hals und Oberkörper klatschten. Ich starrte wie gebannt auf meinen zuckenden und spritzenden Schwanz, wie die Soße aus meiner Schwanzspitze explosionsartig herausschoss. Reflexartig fasste ich nach der klebrigen Pfütze auf meinem Hals und rieb die Flüssigkeit zwischen meinen Fingern. Im gleichen Moment spritze mein Cousin seine Ladung auf meinen Bauch. Es spritzte viel mehr aber sehr viel dünnflüssigeren Saft.

Kurz nachdem ich gespritzt hatte war alle Geilheit verflogen und die ganze Situation war mir nur noch peinlich und unangenehm. Mein Cousin hob seine Unterhose vom Boden auf und wischte damit meinen vollgespritzten Bauch ab. Es dauerte eine Weile bis er die ganz Soße mit der nicht sehr saugfähigen Feinrippware einigermaßen beseitigt hatte, dann ging er zu seiner Kommode, holte eine neue Unterhose heraus um sie gleich anzuziehen. Ich fischte meine Sachen vom Boden auf und war in kürzester Zeit vollständig angezogen.

Noch völlig überwältigt von dem eben erlebten fragte ich meinen Cousin ob wir jetzt schwul wären. Er schaute sehr ernst als er sich vollends anzog und sagte „vielleicht bi aber nicht schwul“. Danach packten wir unsere Sachen und gingen für den Rest des schönen Sommertages ins Freibad.


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