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Meine neue Kollegin

Heute sollte eine neue Kollegin kommen. Extra für mich, um mir bei den schriftlichen Angelegenheiten etwas unter die Arme zu greifen. Auf der einen Seite war ich froh, demnächst ein wenig Entlastung zu haben, die Arbeit war durch die neuen Bestimmungen in den letzten Monaten einfach zu viel geworden. Und egal, wie viele Überstunden ich auch machte, es reichte nie um alles aufzuarbeiten. Jetzt schon könnte ich drei Wochen frei nehmen ohne Urlaub zu nehmen.

Neben meiner Tätigkeiten auf der Straße, hatte ich auch noch das Vergnügen mich bei den Behörden und auf den Gerichten blicken zu lassen. Es hatte gedauert bis die oberste Riege einer zweiten Kraft für meinen Bereich zugestimmt hatte. Leider erst einmal nur halbtags und dann würde man weiter sehen. Im Moment war es allerdings auch angenehm so alleine. Ich hatte niemanden der mich die ganze Zeit voll laberte und ich hatte mein Büro für mich.

Konnte Musik hören und hatte meine kleine Privatsphäre in meinem Reich. Anne war mir zum Glück vom allerersten Moment an sympathisch. Sie schien lustig, intelligent und extrem entspannt zu sein. Die Woche über war sie in München und am Freitag fuhr sie vorerst noch nach Hause. Irgendwo in Sachsen, ich glaube zwischen Dresden und Leipzig. In einer mit 28 000 Einwohner bewohnten Kleinstadt. Und sie hatte was auf dem Kasten und wusste genau wie sie mich entlasten konnte ohne dass ich ihr lange viel erklären musste.

Ihr Mann und ihre beiden Kinder waren derweilen noch zu Hause, Anne sollte erst einmal für ein halbes Jahr in meiner Dienststelle aushelfen und pendeln. Ihre Ehe lief gut, da gab es keinen Grund für sie zu klagen und das halbe Jahr würde sie schon schaffen, soweit von der Familie getrennt. Die Wochenenden waren dann immer für die Familie reserviert. Irgendwann fiel mir auf, dass sie mich manchmal ein wenig merkwürdig ansah. Ich wusste nicht warum, aber mit der Zeit wurden ihre Blicke immer intensiver und ich hatte das Gefühl, dass mir ihre Blicke immer besser gefielen.

Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich ebenfalls liiert war. Zu Hause wartete eine junge hübsche Frau auf mich. Ich war lesbisch und liebte Frauen. Anne dagegen war da offensichtlich anders gepolt. Ich dachte immer öfter daran, wie es sein könnte – mit dieser Frau. Wir waren in etwa gleichaltrig, sie sah sehr hübsch aus, hatte eine zierliche Figur und ein unverschämt süßes Lächeln. Es war Sommer und es war heiß. Wir schwitzten um die Wette und unsere Bekleidung war so spärlich, wie wir es uns in einem Büro gerade noch leisten konnten.

Normalerweise bin ich immer mit Jeanshose und Bluse im Auto unterwegs, wenn aber ein Bürotag ansteht und es heiß ist bin ich auch schon mal ohne Höschen und luftiger Kleidung im Dienst. Anne wirkte irgendwie unruhig an diesem Freitagmittag. Es konnte nicht nur an unseren Akten liegen, die sehr viel Arbeit bedeuteten. Ich wollte sie aber auch nicht fragen was los ist, wenn sie darüber reden wollte, dann würde sie das schon tun und auf mich zukommen.

Es wurde immer später an diesem heißen Freitagabend und wir arbeiteten trotz Hitze und dem nahen Wochenende weiter. Anne wollte noch nicht nach Hause fahren, und mir war es egal. Hatte ich ja nur eine halbe Stunde zu mir nach Bogenhausen. Anne dagegen müsste ein paar Stunden auf der Autobahn unterwegs sein. Die Atmosphäre in unserem Büro hatte sich aufgeheizt, was vermutlich an der immer noch herrschenden Hitze draußen lag. Als Anne mal wieder mit zwei kalten Sprite aus dem Getränkeautomaten zurück kam, wusste ich, es würde etwas geschehen.

Sie schloss die Tür mit einem Ruck, schloss ab und starrte mich an. Dann warf sie mir eine der beiden Dosen zu. Die andere öffnete sie mit einem Zisch und trank in gierigen Schlucken daraus. Ich sah fasziniert zu, wie etwas Sprite aus ihren Mundwinkeln wieder herauslief, über ihr Kinn tropfte, am Hals herunterrann und schließlich in ihr Dekollete tropfte, weiterrann bis über den dünnen Stoff ihres leichten Sommerkleides und dann endlich genau dort liegen blieb, wo sich ihre Brustwarzen abzuzeichnen begannen.

Wie gerne hätte ich jetzt diese beiden Tittchen angefasst und die süßen Tropfen abgeleckt. Anne hatte mich ertappt. Schnell suchte ich mit meinen Blicken einen anderen Punkt. „Es muss dir nicht peinlich sein. “ Anne kam auf mich zu. „Es erregt dich, meine Brustwarzen zu beobachten. “Ich wusste nicht mehr, wo ich hingucken sollte. An meine Arbeit war nicht mehr zu denken. „Ich mag Frauen – manchmal. So wie heute, da habe ich sogar richtige Lust auf eine Frau“.

„Obwohl ich verheiratet bin und meinen Mann liebe, stelle ich mir doch manchmal vor eine Frau zu lieben“. Sie kam auf mich zu, nahm meine linke Hand und legte sie sanft auf eine ihrer Brüste. Es war einfach heiß. Ich spürte wie sich ihre Brustwarze immer weiter verhärtete, spitzer wurde und schloss meine Augen. Was zum Teufel ließ ich da mit mir machen? Ich versuchte an meine Freundin zu denken, die ich sehr liebte, aber es half nicht wirklich.

Mein Kopf sagte nein, mein Unterleib meinte ja. Ich merkte auch wie meine Möse nass wurde. Mir wurde heiß und kalt. „Gefällt dir das“?Ich nickte schwach. „Wie aufregend!“ Anne lächelte zufrieden. „Ich habe es gern, wenn ein Mädel scharf wird dabei. “ Sie presste ihre Brust in meine Hand. „Dann werde ich dir mal zeigen, was du bis jetzt verpasst hast. “Es gab keinen Zweifel, ich wollte diese Frau haben. Und ich, ich konnte und wollte mich gar nicht dagegen wehren.

Anne war gerade dabei ihr Höschen auszuziehen. „Aber nicht doch hier, in meinem Büro. Was, wenn jemand hereinkäme?“„Können wir zu dir?“Hatte Anne mich das gerade wirklich gefragt?„Willst du nicht nach Hause fahren? Heute ist Freitag und du hast ein ganzes Wochenende mit deiner Familie vor dir?„Mein Mann ist nicht da und die Kinder sind schon groß genug um auf sich selber einmal aufzupassen. Außerdem sind sie ja auch oft bei ihren Freunden“. Wir fuhren die Computer herunter, packten zusammen und machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung.

Anne fuhr hinter mir her. Den Blick ab und zu im Rückspiegel war ich irgendwie neugierig geworden auf sie und natürlich geil. Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf. Anne fühlte sich sofort wohl bei mir. Ich holte etwas kühles zum trinken aus der Küche, schenkte uns beiden ein und führte sie erst einmal durch mein Reich. Ich war immer einen Schritt hinter ihr, wies ihr dazu immer den Weg, beobachtete sie dabei und bekam immer mehr Lust auf sie.

Oben auf der Galerie befand sich mein Schlafzimmer mit einem kleinen Ankleideraum, mein Büro, ein großzügiges Bad und ein nettes Gästezimmer. „Hier kannst du schlafen, wenn du möchtest“:Anne kam auf mich zu, nahm mir das Glas aus der Hand, stellte es auf ein Sideboard im Gang, Schob mir dann ohne Vorankündigung das Kleid hoch und zog es mir über den Kopf. Da ich im Sommer weder BH noch Höschen anziehe, stand ich nun völlig nackt vor ihr und zitterte vor Aufregung und Lust.

Sie sah mich erst prüfend an und dann wohlwollend. Wir standen immer noch am Geländer auf der Empore. „Hübsche Figur. Schöne Brüste und feste Schenkel. Einfach zum Anbeißen. “ Damit beugte sie sich zu meinen hart gewordenen Nippeln herunter und fing an daran zu saugen. Sogleich entfuhr mir ein erster Seufzer. So einfach war es, mich auf Hochtouren zu bringen. Hätte sie jetzt auch gleich einen Finger in mein Fötzchen gesteckt, ich hätte sofort losgespritzt vor Geilheit.

Zum ersten Mal spürte ich wieder die zarten Lippen einer fremden Frau auf meinem Körper. Es war unglaublich erregend. Ich war bereit, mich von dieser Fremden erforschen zu lassen. Ihre Hände öffneten meine Schenkel. Ich hielt mich am Geländer fest und schob ihr erst zögernd, dann fordernder meinen Unterleib entgegen. Sie kniete sich vor mich. Schon lange nicht mehr, hatte eine Fremde meine Weiblichkeit so intim gesehen. So intim erforscht. Was war anders als wenn mich Nathalie mich dort berührte?Es war auf jeden Fall lüsterner, weil es sich irgendwie auch ein wenig verboten anfühlte.

Ich kam mir gerade so schamlos vor und ein bisschen schmutzig. Anne liebkoste meinen Schoß gekonnt, dass ich nach nur wenigen Zungenschlägen in erregender Feuchtigkeit zu schwimmen begann. Ihre Zunge vollführte wahre Wunder. Sie saugte gekonnt an meinem Kitzler, ließ ihn blutrot wieder frei. Strich mit ihrer Zunge durch meine Spalte, saugte abwechselnd meine Schamlippen in ihren Mund. Ich presste mich vorwärts in diese weibliche Zunge hinein und stöhnte laut und ganz und gar ohne Hemmung.

Dann kam der Punkt an dem ich mich am Geländer festhalten musste. Meine Knie wurden weich. Anne setzte gerade ihren Mund wieder auf meinen Kitzler, als mich ein Orgasmus schüttelte und ich ihr meinen Mösensaft punktgenau in den Mund spritzte. Sie zog und zupfte weiter an meiner Liebesperle und ich schrie leise vor Glück. Anne tat ein wenig erstaunt, aber sie wirkte auch sehr zufrieden, dass sie mich so in der Hand hatte, dass ich so weich wie Butter unter ihrer Zunge dahinschmolz.

„Du hast es wohl dringend gebraucht?“ Ich errötete vor Scham. Was dachte ich mir nur dabei, mich von dieser Frau lecken zu lassen? Vermutlich gar nichts. Es war erregend gewesen, diese wunderbare Frau hatte mich in null-komma-nichts zum Höhepunkt gebracht. Ich zog Anne zu mir hoch und befreite sie aus ihrem dünnen Sommerfummel. Sie half mir dabei, ihren BH abzustreifen. Der Slip fiel ja schon im Büro zu Boden deshalb bot sich mir ein wunderschönes Bild.

Anne war rasiert, hatte wunderschöne Tittchen mit sehr steifen Warzen und sie spreizte die Beine von selbst und bot mir ihre Scham offenherzig an. Ich starrte auf ihre rosa Spalte, die großen Schamlippen klafften durch ihre Stellung schon ein bisschen auf. Ich starrte darauf und brauchte einen Moment, bis ich danach greifen konnte. Die erste Berührung war wie ein elektrischer Schlag für sie. Wow, alles was ich fühlte war so weich und willig und warm und feucht.

Vor allem feucht. Ich vergrub meinen Mund in dieser warmen, weichen, willigen Feuchte und hörte auf zu denken. Mein Gehirn stellte sich aus. Ich wollte jetzt diese Frau küssen, lecken, an ihrem Kitzler saugen. Anne zeigte mir mit ihren Fingern wie sie es gerne haben wollte. Ihr Stöhnen und Zittern trieb meine Zärtlichkeiten vorwärts. Anne dehnte sich wolllüstig, griff dann plötzlich nach mir und zog mich hinter sich her in das angrenzende Schlafzimmer. Heftig schubste sie mich auf mein weiches Bett und fiel über mich her.

Anders kann man es nicht mehr sagen. Anne wusste nur zu gut, welche weiblichen Knöpfe sie drücken musste. Sie verschaffte mir spielend leicht die herrlichsten, ungeahnten Ekstasen. Wann hatte ich jemals in letzter Zeit multible Orgasmen gehabt. Ich spreizte meine unanständig weit und zog unablässig an meinen harten Nippeln. Anne positionierte sich in meiner liebsten Stellung über mir. In der neunundsechziger Position schaffte ich es Anne einen Höhepunkt zu verschaffen. Gleichzeitig massierte ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihren harten Kitzler, bis sich alles in Annes Unterleib zusammenziehen schien.

Sie bäumte sich auf, während ich gleichzeitig drei Finger in ihre nasse Möse steckte. Allein wie sie schon keuchte und stöhnte und sich aufbäumte, feuerte mich an. Ich wollte sie mit meinen Fingern ficken, wollte sie befriedigen. Wollte fühlen wie sie unter meinen massierenden Fingern saftig wurde, wie alles zerfloss vor Gier nach meinen Berührungen. Sie krallte sich fester in meine Pobacken und zog mich an sich. Sie flüsterte und stöhnte schmutzige Dinge zu mir, die ich noch nie von einer Frau gehört hatte, sie aber auch nicht so genau verstand.

Als ich ihr zum wiederholten Male meinen Mösensaft zum kosten gab bekam auch ich von ihr eine Ladung in meinen Mund. So vertrieben wir uns den späten Nachmittag mit unseren leidenschaftlichen Spielen und konnten nicht genug davon bekommen. Am Morgen danach wachte ich auf. Neben mir lag Anne. Nackt und abgedeckt. Ich betrachtete ihren wunderschönen Körper. Ich zeichnete im Abstand von einem Zentimeter ihre Rundungen mit meinen Fingern nach. Von ihrem Busen über den Bauch, der Scham bis zu ihren Füßen.

Was war die Nacht doch so geil gewesen. Erst in den frühen Morgenstunden übermannte uns der Schlaf. Als dann aber plötzlich Anne die Augen aufschlug trafen sich unsere Blicke. Sie musterte mich und lächelte mich an. Ich war sofort erregt, als sie sich dann auch noch aufsetzte und anfing meinen Oberschenkel zu streicheln war alles ganz einfach. Anne wollte mehr von mir. Und ich von ihr. Und so blieben wir noch das ganze Wochenende im Bett und fielen dort immer wieder übereinander her.

Anders kann man es nicht bezeichnen. ?❤????????????????.


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