Monika und Klaus

Veröffentlicht von outdoor 29.04.2019 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Monika und ich, der Klaus, kennen uns schon von Kindesbeinen an. Monika ist am gleichen Tag geboren und wohnte direkt neben unserem Haus, wir waren also Nachbarskinder. Wir zwei hingen immer zusammen, haben unsere Geburtstage zusammen gefeiert und haben als Kinder unsere ersten Doktorspielchen gemacht und unsere Unterschiedlichkeit mit Neugierde und Erstaunen untersucht. Wir zwei haben bis zum 11 Lebensjahr oft zusammen in der Badewanne gespielt und waren fast wie Schwester und Bruder. Mit der Pubertät, die bei Mädchen ja etwas eher beginnt, wurde die Scheu sich nackt zu zeigen oder sich in den Arm zu nehmen größer. Wir zwei waren immern noch gute Freunde, trafen uns jeden Tag und waren gern bei einander. Als wir 16 wurden wollten wir eine kleine Party steigen lassen und da die Eltern von Monika einen Keller hatten in dem man gut feiern konnte fragten wir Monikas Eltern ob wir bei ihr feiern dürfen. Die Eltern hatten nichts dagegen, betonten aber das nicht zuviel Alkohol fließen dürfte.
Wir feierten dann mit einigen Freunden und um kurz nach Mitternacht war die Party dann zu ende. Monika und ich räumten dann noch auf und als alles wieder an seinem Platz stand, standen wir voreinander und sahen uns tief in die Augen. In diesem Augenblick ist was zwischen uns passiert und ich nahm Monika in den Arm, sie schaute mich an, kam mit ihrem Kopf auf mich zu und wir zwei küssten uns leidenschaftlich und innig. Ich steichelte ihre Haare, ihren Nacken und den Rücken. Monika stöhnte leise und drückt mir ihren Körper immer fester entgegen. Ich wurde mutiger und strich mit einer Hand über ihren Po. Monik stöhnte leise und flüsterte mir ins Ohr, komm Klaus fick mich heute nacht, ich möchte so gern das Du mich zur Frau machst. Ich dachte ich träume, aber ich steichelte Monika weiter und dann griff ich mir ihre kleine Brust, ich fühlte das Monika keinen BH trug und ihre Nippel schon fest abstanden. Ich ging einen Schritt zurück und knöpfte ihre Bluse auf, öffnete sie und sah nun nach langer Zeit mal wieder meine Monika mit ihrem nackten Busen. Der Anblick erregte mich, ich zog ihr die Bluse ganz aus, dann zog ich ihr den Rock aus und Monika stand, nur noch im Slip, vor mir. Ich schaute sie an und konnte von dem Anblick nicht genug bekommen. Monika fragte, ist was nicht OK? Ich sagte, nee, alles OK sogar super OK, du bist so schön, ich kann gar nicht aufhören dich anzusehen. Monika lächelte und sagte, nun zieh dich schon aus. Ich zog mich aus und stand nackt vor meiner Freundin. Monika war überrascht wie gut ich mich zwischen den Beinen entwickelt hatte, sie kam und griff zu, man war das ein geiles Gefühl, Monikas Hände um meinen Ständer zu fühlen. Ich streifte Monika den Slip herunter und konnte nun auf ihren noch dünn behaarten Fotzenbereich schauen. Ich dachte mein Schwanz platz. Wir zwei legten uns auf das Sofa das dort im Keller stand. Ich grub meine Kopf zwischen ihre Beine und schaute mir alles genau an, dann küsste ich ihre süße Möse, leckte zwischen den Schamlippen durch und drang immer wieder in ihre Lusthöhle ein. Monika stöhnte immer mehr, ich kam hoch und spiele mit meinem Schwanz an ihrer zarten Möse. Monika war nicht nur feucht, sie war nass und wollte unbedingt das ich sie heute Nacht zur Frau mache. Ich drückte meinen Ständer zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ich schaute ihr in die Augen, die voller Erwartung leuchteten. Willst du das wirklich?, fragte ich. Sie hauchte nur, bitte bitte tu es. Ich schob ihr meinen Schwanz ganz langsam rein und durchstieß ihre Jungfräulichkeit. Monika zuckte kurz, aber es schien ihr nicht besonders weh getan zu haben. Danach fickten wir zwei, wir ließen uns viel Zeit, denn für uns beide war es das erste Mal und wir zwei genossen es in vollen Zügen. Ich hätte nie gedacht das ficken so schön ist und Monika genoß es ebenfalls voll ausgefüllt zu werden. Ich stand kurz davor zu kommen und sagte, Monika, ich komme gleich. Sie sagte, spritz alles rein, ich will das wir richtig miteinander geschlafen haben. Mein Verstand war wie weg und ich rammelte die letzten Stöße in sie rein. Monika stöhnte immer heftiger und dann begann ihre Möse zu zucken, das hielt ich dann auch nicht mehr aus und spritzte ihr meine ganze Ladung in den jungfräulichen Teeniebauch. Wir lagen danach noch lange wach neben einander, ich steichelte ihre süßen Brüste, die Innenseiten der Oberschenkel und wir zwei verwöhnten uns mit Küssen und Steicheleinheiten.
Ich schaute Monika an und fand das sie jetzt noch schöner aussah. Monika sagte, Klaus ich liebe dich und ich möchte nie einen anderen Mann. Ich schaute Monika an und sagte, ich liebe dich aus, willst du mich heiraten wenn wir zwei aus der Schule sind? Monika strahlte mich an und sagte, JA.
Wir zwei haben dann tatsächlich nach der Schule geheiratet, aber erst haben wir zwei noch jeder eine Ausbildung gemacht. Wir haben beide eine Ausbildungsstelle im 40km entferntern Ort gefunden, uns gemeinsam eine Wohnung genommen, zusammen gelernt und uns geliebt. Wir zwei hatten und haben immer noch ausgiebigen Sex und ich finde meine Monika immer noch die schönste Frau der Welt, mit ihrer mädchenhaften Figur macht sie mich immer noch wahnsinnig.