Skip to main content

Petras Liebesknecht

Die Fortsetzung von Eine besondere Überraschung

Ich war zufrieden, ich hatte eine so geile Nacht mit einem wirklichen Superweib verbracht, hat ihr Befriedigung und Lust verschafft und war nun selbst davon überzeugt, daß es ein Hauptgewinn ist, über diese Größe und Ausdauer zu verfügen.

Bereits einige Tage später wurde ich von Petra angerufen und zu einem Treffen in eines der besten Lokale der Stadt eingeladen.
Ich plünderte meine Notfallkasse, die von meinen Eltern für besondere Ausgaben während des Studiums
gedacht war und ging mich neu einkleiden. Ausser einer neuen Jacke und der farblich passenden Hose, ging
ich in einen Sexshop, wo ich einen knappsitzenden Slip kaufen wollte.
Dabei mußte ich erfahren, daß es Artikel für meine Größe kaum gibt, was bei der Verkäuferin ein Lächeln und glänzende Augen erzeugte. Endlich war ein entsprechendes Teil gefunden, schwarz in Größe XXL. In der
gleichen Größe kaufte ich noch Packungen von Kondomen, da ich vermutete, ja hoffte, den Abend in der
gleichen lustvollen Art wie unseren ersten zu beenden.

Petra trug ein kurzes rotes Sommerkleid mit einem Ausschnitt, der meinem Schwanz sofort Platzangst in
seinem Slip verschaffte. Es wurde ein kurzes Mahl, da ihr lüsternder Blick und die sich deutlich abzeichnden
harten Nippel ihrer Brüste, viel größere fleischlich Genüsse bei ihr zuhause versprachen.

Als wir in ihrem Haus eintrafen, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten, bereits im Flur öffnete ich den
Verschluß des Kleides, sodaß sie nur noch in ihrem vor Geilheit feuchten Slip, der im Schritt offen war vor mir stand. Ihre prächtigen Brüste, fest und prall waren eine einzige Verlockung, ein Bild der Lust.
Als sie nach meinem Slip griff und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite, waren meine
Finger bereits durch den Schlitz hindurch in ihrer nassen Möse angekommen. Sie stöhnte auf, als
sie von 2 Fingern besucht wurde, während mein Daumen über den bereits prallen Kitzler fuhr.
Petra festhaltend und in ihrer Möse fixiert, schob ich sie in eines der Zimmer, wo ich beim letzten
Besuch einen großen und stabilen Tisch gesehen hatte. Petra, die wohl ahnte, was ich wollte griff
sich meinen halbsteifen, wippenden Schwanz. Schnell angelte ich aus der Jacke noch eine Packung
Kondome.
Schelmisch grinsend sagte Petra: “ du wolltest mich ficken und du lernst schnell „, dann kniete sie
vor mich und lutschte an der Eichel, leckte über die Hoden und den gesamten Schaft entlang.
Mit einem traurigen Blick :“ dieser Prachtschwanz ist leider schon wieder zu dick, als das ich
ihn tief in den Mund nehmen könnte. Aber er fühlt sich so geil an, wenn du mich damit hart fickst !“
Nun, da mein Schwanz fast vollständig steif war, rollte sie mit geschickten Fingern das Kondom
darüber,zog sich den Slip aus, legte sich rücklings auf den Tisch, wobei sie die Schenkel weit spreizte
und wartete auf das Eindringen meines Schwanzes. Aber ich wollte sie noch leiden, betteln erleben,
darum kniete ich zwischen ihre Beine und machte den Versuch, ihre nasse, glänzende Fotze mit
meiner Zunge noch etwas mehr zu erregen. Als sie meine Zunge sanft über die Schamlippen und den
Kitzler gleiten spürte, mein Mund ihren Nektar aufsaugte, explodierte ihre Lust in lauten Schreien,
Stöhnen und einem Schwall aus der Lustquelle. Jetzt war sie reif, bettelte um meinen Schwanz,
weinte und lachte als ich ihr langsam meinen, jetzt prall und harten Bolzen, in den Leib drückte.
Es war ihre Geilheit, die es mir ermöglichte meinen Schwanz in ihr enges Loch zu pressen, ohne
jedoch ihn ganz in ihr versenken zu können, dazu war er doch zu lang.
Immer wieder zog ich ihn zurück, um dann begleitet von lauten Stöhnen wieder bis zu ihrem
Schmerzpunkt zu zustossen. Petra erlebte diesen Fick wie in Trance, die Welle der
Orgasmen überrollen sie und auch ich wurde diesmal deutlich früher als beim letztenmal
ein geiles Opfer unserer Lust, als ich spürte wie der Druck in meinen Lenden sich
aufbaute und mit einem Verströmen der Ficksahne Entspannung kam. Ich spürte wie sich
in einigen Schüben das Kondom in Petras Fotze bis zum bersten füllte.

> soll die Geschichte weitergehen ?


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!