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Schneefickchen

Schneefickchen zitterte vor Angst. Der Jäger ihrer bösen Stiefmutter führte sie durch den Wald, unsanft stieß er sie vor sich her. Schneefickchen war das schönste und anmutigst Wesen im Land, doch das konnte die böse Königin natürlich nicht dulden und so trug sie ihrem Jäger auf, Schneefickchen in den Wald zu bringen und ihrem Leben dort ein Ende zu bereiten. Schneefickchen trug ein enges Kleidchen, welches ihre zarte Rundungen betonte und ihr gerade so über den kleinen runden Hintern ging.

Der Jäger lief hinter ihr und so war sein Blick stets auf ihre herrlichen Backen gerichtet. Dieser Anblick ließ den alten Mann nicht kalt und so machte sich eine mächtige Erregung in seiner ohnehin schon sehr engen Hose breit. Auf einer Lichtung abgekommen befahl der Jäger dem Mädchen anzuhalten. Schneefickchen drehte sich ängstlich um und blickte den Mann an. „Lieber Jäger, bitte verschont mein junges Leben… Ich werde alles tun was ihr verlangt. “ Erst jetzt fiel ihr Blick auf das Messer und die Erektion des Jägers.

„Aber womit wollt ihr mich denn töten? Mit eurem Messer oder mit eurer riesigen Lanze in eurer Hose?“ lächelte das Mädchen den alten Mann an. Der Jäger keuchte vor Lust und Verlangen. „Ihr wollt alles tun? Wirklich alles was ich verlange?“ Schneefickchen nickte eilig. „Ich werde wirklich alles tun, wenn Ihr mich verschont, alles was Ihr verlangt!“ wiederholte Schneefickchen eifrig. „So denn werde ich euch mit meiner dicken, harten Lanze aufspießen!“ keuchte der Jäger und befreite sein mächtiges Instrument.

Stöhnend zog sich der geile Hengst seine Hose herunter und befreite seinen gewaltigen Riemen. Schneefickchen jauchzte laut auf. „Ohhhh Herr Jäger…. Ihr habt ja eine gar riesige Lanze. Die Deckhengste des Königs würden vor Neid erblassen, deren prächtige Lustspender sind von ähnlicher Größe wie Euer Prügel!“Der Jäger stand mit mächtiger Erektion vor dem Mädchen. Schneefickchen schlüpfte schnell aus ihrem Kleidchen und zeigte ihren jungen zierlichen Körper dem keuchendem Lustmolch, dem der Speer vor Erregung tropfte.

Gierig betrachtete er den Körper seiner Geisel. „Der Spiegel der Königin hat wahrlich recht…. Ihr seid fürwahr die Schönste im ganzen Land!“ keuchte der Alte lüstern. Sabbernd betrachtete er ihre kleinen Brüste, ihre sorgfältig enthaarte Lustspalte und ihre langen schlanken Schenkel. Schneefickchen ging einen Schritt auf ihn zu und packte sich mit beiden Händen seinen steil empor ragenden Hengstriemen. Der Jäger zitterte vor Lust. Zärtlich ließ Schneefickcen das eisenharte Gerät durch ihre Hände gleiten, wobei der Prügel des notgeilen Jägers nass vor Verlangen wurde.

Immer schneller flogen ihre Hände über den Luststab, Der Saft des Jägers lief in wahren Bächen aus seiner dicken glänzenden Speerspitze. Schneefickchen war inzwischen ob der Situation nass geworden. Ihr zartes Pfläumchen tropfte vor Lust, der Honig ihres Fötzchen lief ihr bereits die Schenkel hinab. Plötzlich wandte sich Schneefickchen ab. Mit ihren Händen stütze sie sich an einer der großen Eichen und streckte dem alten Bock ihren kleinen Hintern entgegen. „Ich gehöre Euch… Lasst Eurer Lust freien Lauf, Herr Jäger! Tobt Euch an meinem jungen Körper aus, wie es Euch gefällt!“ Schneefickchen blickte über ihre Schulter und schenkte dem Deckhengst ihren verficktesten Blick.

Mit einer Hand spreizte sie ihre kleinen strammen Arschbäckchen, ließ den Alten tief in ihre Scham blicken. Der Jäger stand mit offenem Mund da, wichste sich seinen Prachtriemen und keuchte lüstern. “ Ihr seid dermaßen verfickt, dass Ihr selbst den Huren in der Dorftaverne Konkurrenz machen würdet!“ jappste der geile Bock schwer atmend. Schnell begab er sich hinter Schneefickchen in Stellung. Er nahm seinen Knüppel und schlug ihn ein paar Mal auf ihren kleinen Hintern, dass es laut klatschte.

Sein Hengstriemen tropfte vor Lust, schließlich hatte er seit Monaten schon keine Frau mehr bestiegen. Schneefickchen wackelte aufreizend mit ihrem kleinen Po. Ihre Lust lief ihr an den Schenkeln hinab, so nass war sie selbst damals nicht, als die drei Stallburschen des Königs sie im Stall stundenlang mit ihren Lustspendern gefickt haben. Unter ihr hatte sich bereits eine Pfütze ihrer Lust gebildet. Schneefickchen reckte ihren Hintern hervor und schon stopfte ihr der Lustbock seine Speerspitze in die überlaufende Fickspalte.

„Ohhhh jaaa Herr…. Nehmt mich! Spießt mich endlich auf! Nehmt Eure kleine Hure!“ seufzte das kleine Luder. Der Jäger ließ seine Ficklatte in ihren Leib gleiten und Schneefickchen stieß einen gellenden Schrei der Lust hervor, der im Wald verhallte. Niemand würde hier ihre lustvollen Schreie hören, niemand würde das brünftige Grunzen des alten Bock vernehmen. Bis zum Anschlag, bis zu den fetten Spermabällen, stieß der Jäger ihr seine Lanze in die triefende Lustgrotte, das es dem Mädchen die Luft aus der Lunge pumpte.

„Ohhhh Gott Herr Jäger… Euer…. Euer Speer ist von herrlicher Größe und Dicke. Ihr seid ein wahrer Deckhengst, der jede junge Stute glücklich machen würde!!“Der geilr Jäger war angespornt durch das Lob der kleinen Hure und jagte ihr seine Lustlanze tief in die patschnasse Lustgrotte. Immer härter, immer fester befriedigte sich der Lustmolch an ihrem jungen Körper. Seine zum bersten gefüllten Eier schlugen laut gegen Schneefickchens harte Lustperle. Ein Orgasmus nach dem anderen strömte heiß durch ihren Unterleib, immer wieder schrie sie ihre Lust heraus, während der Hengst ihre Fotze mit seinem Vorsaft flutete.

„Eure Lustspalte raubt mir den Verstand…. Euer Körper ist ein Geschenk des Himmels!!! Ihr kleines Lustluder habt garantiert schon vielen Männern den Saft aus den Eiern gemolken…“ keuchte der alte Bock und packte sich Schneefickchens einladende Pobacken. Schneefickchen hielt sich an dem Stamm der Eiche fest. Laut stöhnend genoss sie die intensive Behandlung durch die pralle Ficklatte des Jägers. Sie blickte kurz nach hinten. “ Ohhhh jaaa…. Der eine oder andere Stallbursche meines Vaters war schon dabei….

“ keuchte das kleine Biest,“die Burschen haben stets prall gefüllte Spermabälle und reichlich Lustsaft darin, den die Hengste mir nur allzu gern geschenkt haben!“ Der spritzige Jäger hämmerte Schneefickchen gnadenlos seinen Prügel in die Märchenhurenfotze, das Schneefickchen Mühe hatte, sich am Stamm festzuhalten. Unaufhaltsam stieg ihm der Saft in den fetten Eiern empor und bahnte sich den Weg durch die pulsierende Ficklatte. „Ich…. Ich… Ihr… Ich muss… Ich halte das nicht mehr aus!!! Ich werde….

Euch gleich mit meinem Lustsaft beglücken!!“ stammelte der alte Fickhengst keuchend. Schnell zog er seinen pochenden Lustspender aus ihrem triefenden Fötzchen. Sein Hengstriemen war nass, patschnass von Schneefickchens Honig und seinem Vorsaft. Schneefickchen schaute ihn über die Schulter hinweg ein wenig enttäuscht an. „Kommt her Ihr lüsternes junges Weibstück… Kommt ich will euren Durst löschen!“ keuchte der Alte sabbernd, was Schneefickchen sofort ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zauberte. Schnell hockte sie sich vor den alten Lustbock, der keuchend seine kräftige Hand über seinen Prügel fliegen ließ.

Brav, wie es sich für eine junge Märchenhure gehört, öffnete sie ihren gierigen Mund und streckte sehnsüchtig ihre feuchte Zunge heraus. Der Jäger bäumte sich auf, stöhnend wichste er sich den eisenharten Hengstprügel, wobei Schneefickchen ihn mit ihren großen Kulleraugen ansah. Aus ihren Augen sprühte die Lust auf köstliche Hengstsahne. Stöhnend wichste sich die junge Stute ihre triefend nasse Jungfotze, während sie mit der anderen Hand die pulsierenden Eier des Jägers massierte. Mit einem grunzendem Brüllen explodierte der Jäger.

Hart spritzte er seinen Lustsaft heraus. Sein Schwanz spuckte wie ein Vulkan die Sahne hervor. Schwall auf Schwall eruptierte er in Schneefickchens durstigen Mund, die seine Lustsahne brav in ihrem Mündchen sammelte. Doch der Hengst spritzte Unmengen seiner angestauten Lust heraus und der cremige Saft lief der süßen Märchenschlampe schon aus den Mundwinkeln. Schier endlos schien die Quelle den geilen Hengstsaft hervor zu pumpen und Schneefickchen tropfte der Saft schon aus dem Mund über ihre kleinen apfelgroßen Tittchen.

Eine letzte Ladung wichste sich der Hengst aus dem Spermasack, der in Schneefickchens glänzenden Haaren landete. Die kleine Märchenhure hockte mit weit offenem Mund vor ihrem Sahnespender. Ihre Mundfotze schien überzulaufen von all der ganzen Sahne. Schnell schloss sie ihren Mund und ließ sich den köstlichen Saft schmecken. Schluck für schluck rann die Sahne durch ihre Kehle und sammelte sich in ihrem Bauch. „Mhmmm eure Lustmilch ist absolut köstlich…. “ seufzte Schneefickchen und leckte sich über die Lippen.

Seufzend schnappte sich die junge Hure den Hengstriemen des Jägers und lutschte ihm schmatzend die fetten Eier leer. Doch der Jäger schubste sie sanft weg. “ Bekleidet eure Blöße und geht! Die Königin erwartet mich sicher schon und wartet auf meinen Bericht über euren Tod. Doch ich werde euch euer Leben nicht nehmen. Lauft…. Lauft hinaus in den Wald, aber kehrt nie wieder zurück!!!!“ Eilig schlüpfte Schneefickchen in ihr Kleidchen und rannte hinfort so schnell sie nur konnte tief in den Wald hinein, weg von dem Jäger, weg von der Heimat.

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