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Ueberraschung beim Joggen

Überraschung beim JoggingVor einigen Jahren sind wir au seiner Mietwohnung in der Stadt auf’s Dorf gezogen, in ein kleines alleinstehendes Haus am Waldrand. Die Strasse vor dem Haus geht direkt in einen Waldweg über und so kommen öfter Spaziergänger vorbei. Andererseits habe ich auch direkt eine Auswahl der schönsten Joggingstrecken direkt von der Haustür aus durch den Wald. Vor einiger Zeit sehe ich, wie jemand sich auf der angrenzenden Weide zu schaffen macht. Bei näherem Hinsehen war es ein Freund, den ich schon länger nicht gesehen hatte und bei ihm ein blondes Mädchen.

Ich ging hinaus und begrüsste mich mit ihm – das übliche Lange-nicht-gesehen-Gequatsche -, da kommt auch das Mädchen näher und er stellt sie mir als seine neue Flamme vor. In der Tat erweist sie sich aus der Nähe betrachtet als erwachsene Frau, aber in zierlicher Statur, obenherum recht flach und mit strohblondem Haar. Die beiden haben zusammen einige Pferde, die sie nun hier auf die Weide bringen moechten. Am nächsten Tag kommen die beiden mit den Pferden – diesmal beider in Reithosen und Reitstiefel gekleidet.

Da hab ich dann auch gesehen, wie der Typ seine Ex-Frau lassen und sich an die zierliche blonde ranmachen konnte, denn in der Reiterkluft ist sie der absolute Hingucker. Wow, denke ich und spüre sogleich, wie es heiss wird in meiner Hose. Die Vernunft sagt mir jedoch: Hallo, der Typ ist dein Freund und sie ist keine Nutte, gib dich also keinen Fantasien hin! Gedacht, getan, das war’s eben. Nach einiger Zeit wird es still um die Weide.

Keine Pferde mehr, auch nicht mein Freund und auch die kleine blonde nicht, bis ich höre, dass mein Freund bei ihr ausgezogen ist und sie mit ihren Pferden allein bei uns im Dorf wohnt. Hin und wieder sehe ich sie dann doch beim Ausreiten der Pferde an unserem Haus vorbeiziehen, aber dabei ist es auch geblieben – bis zum vergangenen Wochenende…Am Samstag, das Wetter war gerade ruhig, entschliesse ich mich dann auch recht schnell, endlich mal wieder joggen zu gehen.

Ich ziehe meine skiny Laufhosen an und ein Jogging-Shirt, auch das am Körper anliegend. Als ich so vor mich hinjogge, merke ich doch, wie mir ein kuehler Luftzug durchs Hemd stroemt und sich meine Nippel immer steiler aufstellen und immer haerter werden. Mist, denke ich, hätte ne Jacke überziehen sollen, die Dinger schubbel ich mir noch wund… Aber hätte und könnte sin dim Leben bekanntlich pure Theorie, und so setze ich meine Runde fort.

Etwa auf halber Strecke, mitten im Wald, wo sich um diese Jahreszeit normalerweise keine Menschenseele blicken lässt, sehe ich plötzlich ein Ponygespann vor mir. Langsam komme ich näher und sehe, dass es tatsächlich die kleine blonde aus dem Dorf ist. Sie sitzt mit breit gespreizten Beinen auf dem Sulky, gezogen von einem Pony, dass nur wenig grosser ist als ein Bernhardiner, aber dafür genauso gescheckt. Das kleine Tier zuckelt in gemächlichem Schritt vor dem Sulky, so dass ich von hinten kommend bald an sie herannahe.

Die Blonde hat sich ihr Haar inzwischen in freche mädchenhafte Dreadlocks gelegt, so dass sie von hinten immer noch wie ein Teenager aussieht – mit ihrem strammen Arsch und den skiny Reithosen aber ein verdammt geiler Teenager…Erst als ich etwa auf 10 m rangekommen bin, hört sie meine Schritte und zuckt kurz ein wenig zusammen. Jetzt dreht sie sich zu mir um und sieht mich an. Ihr erstauntes Gesicht macht schnell einem schelmischen Grinsen Platz.

Ich denke mir noch, was wohl dieses Grinsen zu bedeuten hat, blicke dabei aber schon wieder auf ihre geilen Reitstiefel und ihre schlanken –wie gesagt breit gespreizten – Beine. Wie geil die doch aussieht! Unweigerlich kommt mir in den Sinn, dass sie bestimmt in einem solchen Outfit auch meinen Freund bezirzt hat. Wenn der sie so gesehen hat, dann konnte er ihr natürlich nicht widerstehen… und schon bin ich mit ihr auf einer Höhe.

Ich sehe zu ihr rüber, sie sieht mich an und ich sage: “Hallo”. Sie antwortet brav: “Hallo”, fährt dann aber fort: “Bleib mal bitte stehen, das Pony ist sehr scheu. ” Ich tue ihr den Gefallen, will ja auch nicht, dass ihr das Riesentier noch durchgeht… und sie hält die Kutsche auch an. Ich hätte also jetzt direkt weiterlaufen können, da steigt sie vom Sulky ab, stellt sich vor mich hin und tastet mich von oben bis unten mit ihren Blicken ab.

Ein breites Grinsen stellt sich in ihrem Gesicht ein und dann sagt sie spöttisch: “Nippelwetter, wie?” und grinst noch breiter, mit den Blicken immer zwischen meinen knopfartig aufgestellten Nippeln und meinen Augen pendelnd. Aber auch ich lasse meine Blicke an ihr hoch- und runterschweifen und bin begeistert, was für ein geiles Gerät sie doch ist. Frauen in Reitanzug und Reitstiefeln sind sowieso geil, aber diese hier mit dem Body, der dem einer frühreifen 13jährigen gleichkommt, ihren blonden Dreadlocks und einem aufmöpfigen Nasenpiercing, die brachte meinen Schwanz doch gleich von absoluter Standbyposition in volle Erregung… Auf ihre freche Anmerkung antworte ich etwas verlegen: “Ja, das passiert mir oft, die Dinger sind eben empfindlich..”, während sich zur gleichen Zeit, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können, mein Schwanz mit einer kräftigen Beule in der skiny Jogginghose bemerkbar macht.

Das fällt ihr natürlich sofort auf und sie fährt fort, jetzt aber nur noch auf meine Beule starrend: “Na, bei den Nippeln hatte ich fast schon gedacht, dass Du ein Weib bist, aber jetzt sehe ich ja, dass bei Dir alles in Ordnung ist. ” Und sie fängt an zu kichern und tänzelt vor mir von einem Bein auf das andere. “Schön, dass Du es so entspannt siehst”, sage ich “ich bin da nämlich machtlos, der lässt sich jetzt nicht so leicht unterkriegen.

” Das ist für sie das Startsignal. Sie tritt direkt an mich heran, beginnt ihren Körper an meinen zu schmiegen und haucht mich leise an: “Warum denn auch unterkriegen? Wer will denn sowas? Hier sind doch nur wir beide, da muss uns doch noch was besseres einfallen…”. Dabei greift sie mit ihren Händen auf meine Arschbacken und drückt mein Becken kräftig an ihren Körper heran. Ich kann nur verlegen antworten: “ja, ich glaube, damit sind wir schon beschäftigt.

” Und nun greife ich auch nach ihren Arschbacken, packe sie und hebe sie an, so dass unsere Genitalien auf gleicher Höhe sind. Instinktiv grätscht sie die Beine und ich spüre bereits durch unsere beiden Hosen die Hitze ihrer Vulva. Als sie gleichfalls meinen heissen steifen Schwanz spürt, stönt sie auf und flüstert mir ins Ohr: “Fick mich, fick mich jetzt und sofort oder ich werde wahnsinnig. ” Das war eindeutig. Ich stelle sie ab, drehe sie um und lasse sie sich vor mir auf den Sulky abbücken.

Dann greife ich hinten mit beiden Händen in ihre Reithose und ziehe ihr diese über den Arsch nach unten, bis selbiger in voller Pracht erscheint und sie ein zustimmendes “Oh ja, mach’s mir hart!” stöhnt. Dann lege ich meinen inzwischen stocksteifen und pochenden Schwanz frei und schiebe ihr ihn zwischen die Backen. Ich raune ihr zu: “Baby, fühlst Du meinen Schlauch (so nennen Pferdebesitzer den Penis eines Hengstes)? Soll ich Dein Hengst sein?” Und sie schreit ein langgezogenes “Jaaaaaa!” Dann umgreife ich mit meinen Händen ihre Hüften, hebe sie etwas an, während sie noch weiter ins Hohlkreuz geht und ihre Beine spreizt.

Fast wie von selbst sucht sich mein Rohr den Weg in ihre Fotze. “Man, ist die nass und eng…” denke ich mir, während ich ihn auch gleich tief bis an den Anschlag reinstosse. Mein 20cm-Schaft lässt sie da ein wenig zusammenzucken und ich spüre auch, wie ich ihre Fotze in die Länge stosse. “Au man, willst Du mich zerreissen?” zischt sie, aber ich höre dabei ihre Befriedigung und stosse weiter. “Hengst wolltest Du, Hengst hast Du!” harrsche ich ihr zu, während ich ihn unablässig weiter und heftig reinstosse.

“Jaaaa”, schreit sie etwas gequält, “spritz es tief in mich hinein!” Als wenn das der Auslöser wäre, kam es mir dann auch. In mächtigen Schüben fülle ich ihre enge, ohnehin schon triefende Fotze ab und die kleine grunzt dabei wie eine rauschende Sau. Als ich in rausziehe, wird er gefolgt von einem Schwall weissen Schleims, der sich direkt in ihre Hose ergisst. “Oh” sage ich mit etwas Zynismus zu ihr, “Ein Andenken für unterwegs habe ich Dir dann noch in Deiner Hose gelassen, damit Du an mich denkst, während Du es riechst.

” Darauf richtet sie sich auf, zieht ganz gelassen und ohne Stress die vollgekleckerte Hose hoch und antwortet: “Mensch, an was sol lich denn sonst wohl denken, so, wie Du mich genommen hast, werde ich auch morgen noch nicht richtig sitzen können…”, grinst mich dabei aber schon wieder genussvoll an. “Na dann musst Du wohl beim nächsten Mal Deinem Pony die Peitsche geben, wenn Du mich hinter Dir joggen siehst. ” Da lacht sie und sagt: “Bei nächsten Mal binde ich das Pony an den nächsten Baum und erwarte Dich schon mit offener Pussy!” “Na, dann war es wohl gut” grinse ich sie an.

Und sie grinst zurück: “Ja, und ich will es unbedingt wiederholen, aber jetzt muss ich nach Hause, meine Hose waschen…” “Ok, Wiederholen find ich geil!” sage ich ihr, küsse sie zum Abschied heiss und innig und jogge weiter. Zuhause angekommen steige ich gleich unter die Dusche. Da muss ich doch 10 min an meinem Schwanz waschen und seifen, bis der nicht mehr nach ihrer Fotze riecht. Und meine Frau sagt anschliessend nur: “Komisch, so gelösst warst Du noch nie nach dem Joggen, muss wohl an dem mildfeuchten Winterwetter liegen.

” Und ich antworte ihr schnell: “Ja das Wetter – vielleicht hängt das mit dem Klimawandel zusammen…”.


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