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Swinger-Party

Helga und ich lernten uns irgendwann durch eine dieser unsäglichen leider von Spannern, notgeilen Seitenspringern und sich fadisierenden Hausfrauen übersäten Swinger-Kontaktbörsen kennen. Es war in der Tat einer dieser seltenen Glücksfälle – wie ich glaube für uns beide. Wir hielten beide nichts von allzu langen Mails, trafen uns, ließen es funken und liebten uns noch in der gleichen Nacht. Es war der Beginn einer vorerst lockeren, jedenfalls wunderschönen Beziehung. Unsere beider Unverkrampftheit des Aufeinander -zugehens erleichterte in langen nächtlichen weinseligen Plaudereien den Austausch unserer bisherigen Erlebnisse, die offene Formulierung unserer Wünsche und das tabulose Erzählen unserer Phantasien.

Wir hatten beide Trennungen und einige kurze sexuell durchaus bereichernde doch auch geistig antörnende Dates hinter uns, waren mit unserem Singledasein durchaus zufrieden, jedoch auch irgendwie hungrig auf Intellektuelles und Körperliches. Bei einem unseren Clubbesuche lernten wir ein Paar kennen, dessen Stil und Sex mit den unseren nahezu perfekt zu harmonieren schien. Wir trafen uns einige male, vorerst zufällig, dann jedoch vereinbart in Swingerclubs. Es war Helga, die den Vorschlag machte, Marion und Hermann doch mal auf ein Abendessen einzuladen in meine kleine Wohnung einzuladen.

Es wurde eine traumhafte Nacht mit gemeinsamen Aufwach- und Nachfrühsticksfick. Das breite Allgemeinwissen, ihre mannigfaltigen Interessen und Erfahrungen sowie der von ungezügelter Wildheit und ‚dirty talk’ beim gemeinsamen sex unbeeinflußte niveauvoll-feine Umgang der beiden miteinander und mit uns machte den Abend, die Nacht und den folgenden Morgen zu einen unvergleichbaren Erlebnis, indem Harmonie, Sympathie, Niveau, Intellektualität und sexuelle Ausgelassenheit miteinander zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen. Unausgesprochen war uns Vier bewusst, dass wir unseren Kontakt nicht überstrapazieren wollten, zumal wir alle die Erfahrung hatten, dass gar zu oft begeistert angebahnte Freundschaften allzu schnell in Alltägliches, sich Wiederholendes, zur Routine Werdendes abtriffteten.

Und wir waren denn auch gar nicht so überrascht, als uns Hermann rund zwei Monate nach unserer gemeinsamen Nacht anrief und uns zu einer Party einlud. „In vierzehn Tagen ist es wieder soweit. Wir veranstalten wieder unsere Party, ihr erinnert euch doch?“, fragte er. In der Tat hatte er damals von ihren vierteljährlichen Partys mit ihnen sexuell harmonierenden befreundeten Paaren kurz erzählt. Nun, nach Rücksprache mit Helga sagte ich spontan und freudig erregt zu.

Wir riefen sie kurz vor dem vereinbarten Termin noch zurück und Helga plauderte über eine Stunde mit Marion. Sie berichtete mir anschließend, dass wir nur unsere Jogginganzüge anzuziehen bräuchten, da wir uns ohnehin im Vorzimmer zu entkleiden hätten. „Du, das wird eine geile Nacht, wie mir scheint“, sagte sie, umarmte und küsste mich heftig. „Unsere erste Privatparty! Ich bin jetzt schon nervös!“, entgegnete ich und äußerte sogleich die mannbedingte Befürchtung, dass mich mein Teil ob der Spannung eventuell in Stich lassen könnte.

Als wir dann am vereinbarten Tag um 20:30 ankamen öffnete uns Hermann splitterfasernackt. Einem Adonis gleich stand er mit halbsteifen Schwanz in der Tür. „Hallo! Kommt nur hinein! Wir alle warten schon auf Euch!“ Nach Küsschen, Händedruck und Übergabe des mitgebrachten exquisiten Rotweins, meinte er jovial „Die Begrüßung bitte nachher. Zieht Euch rasch mal aus! Marion kommt gleich. Warte, lege hier mal die Blumen ab. Die sind ja einzigartig, Marion wird sich ur-freuen! Sie liebt Blumen, aber nicht nur…!“ Wir „befohlen“ schlüpften wir aus unseren Jogginganzügen, während dessen Marion ins Vorzimmer kam.

Kaum waren wir entkleidet umarmten wir uns herzlich nicht ohne gegenseitig der anderen Haut zu befühlen. „Ach wie schön, diesen Arsch wieder mal zu kneten“, sagte ich zu Marion. Hermann griff Helga an die Brust und meinte „Ahh, diese wunderbar geilen Titten…“ „…freuen sich schon auf saftige Spritzer von dem da!“ ergänze Helga und griff ihm an den Schwanz. Nun erklärte uns Hermann kurz das mit den anderen Pärchen bereits vorgesprochene vereinbarte Begrüssungsritual und bat uns um unser Einverständnis: „Wie Euch schon mitgeteilt, unsere Gäste, drei weitere Paare sind schon da.

Marion und ich werden Euch recht dirty vorstellen. Seid ihr einverstanden?“ „Hausherr befiehl, wir folgen dir!“, platzte Helga meiner Einschätzung nach fast ein wenig vorschnell heraus, während ich Marion etwas fester an mich zog und meinte: „Heilige Mutter, steh’ mir bei!“ „Ob er steht, das werden wir gleich sehen!“, scherzte Marion und fuhr mit ihrer Hand auf mein Glied. Hermann umfasste Helga an der Taille und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Marion und ich folgten.

Wir fühlten uns so in der Mitte zwischen Erregung und Spannung und Nervosität. Es war schließlich das erste Mal, dass wie gleichsam „vorgeführt“ wurden. Wie wir später erfuhren hatten Marion und Hermann die drei Pärchen bewusst eine Viertelstunde vor uns eingeladen. Das Zimmer, in das wir geführt wurden war groß. In einer großen dreiteiligen Sofa-Ecke saßen die drei Pärchen. Sie hatten, um es uns leichter zu machen, was wir als sehr lieb empfanden, vereinbart, bei unserem Eintreffen zu knutschen und sich ein wenig zu streicheln, zumal Marion und Harald – wie sie uns später erzählten – aus Erfahrung wussten, dass es für „Neue“ nicht immer leicht ist bei der „Vorführung“ erregt zu werden.

„Hei Leute, endlich sind sie da, unsere neue Schlampe mit ihren geiler Mitficker. Schaut sie Euch an. Wir werden mal testen, ob sie auch zu uns passen!“ Er umfasste Helga, strich ihr anerkennend über ihre Brüste und sagt: „Zeig’ uns mal, was du drauf hast, Helga! Wir müssen mal testen, ob unsere Schwänze in deinen Mund passen! Saug’ sie steif, einen nach den anderen!“, und er drückte ihren Oberkörper leicht zu seinem noch immer halbsteifen Penis.

Während Helga seinen Teil zu lutschen und wichsen begann, ergänze Marion:„Und ich werde mal vortesten, ob dieser schlaffe Schwengel für unsere Runde geeignet ist!“, und zu den Damen der Runde mit Lächeln gewandt: „Keine Angst, ich lass Euch etwas übrig! Er ist kein Schnellspritzer, der alte Bock!“ Während sich Marion intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte, blickte ich in die Runde. Da saßen auf der linken Couch Maya & Tobias. Sie waren das jüngste Paar in der Runde.

Maya war klein, so gegen Ende zwanzig mit sehr hellem, weißem Teint, mollig mit ganz kurzen roten Haaren. Tobias schien von der Statur so gar nicht zur kleinen fülligen Maya mit ihren schweren Brüsten zu passen. Er war um die dreißig, rund 20 cm größer, hatte schwarze Haare und hatte einen sportlich durchgestylten, drahtigen Körper. Am Mittelsofa knutschten Anna & Simon: Anna war eine schwarzhaarige Enddreissigerin mit langen Locken, extrem schlank mit sehr prägnanten Gesichtszügen.

Ihr Lover dürfte schon die Mitte der fünfziger erreicht haben, war von durchschnittlicher Figur, kahlgeschoren mit einem großen Schwanz. Und auf der rechten Couch fummelten Julia & Harald: Julia war eine etwas stärkere, normal gebaute Frau mit breiten Hüften, braun gebrannt mit großen Brüsten und sehr auffälligen Brust- und Intimpiercing. Sie hatten einen Fuß über jenen von Harald geschwungen, so dass man ihre beiden Ringe an den Schamlippen, deutlich sah. Harald hatte ebenfalls einige Kilo zu viel, war mit Ausnahme des Intimbereichs relativ stark behaart.

Marion und Hermann trugen viel zur emotionalen Einstellung auf die Situation bei. Während Helga nun begann einen Schwanz nach den anderen zu küssen und zu saugen, stand Hermann hinter ihr und befingerte ihr von hinten Arsch und Fotze. Marion presste sich an mich, küsste mich mit geilen Zungenaufschlägen während die Damen, eine nach der anderen, gekonnt meinen Schwanz bliesen und mit ihrer Hand meine Eier kneteten. Das Begrüssungsritual wurde von halblauten geilen Zurufen begleitet: „Ja, lutsch’ ihn.

Schmeckt er dir? Ich warte schon Dich! Spritz nicht, bevor ich Deinen im Mund habe. Ich will Deinen Saft!“ Das törnte uns so an, dass unsere Nervosität unerwartet rasch in geile Erregung umschlug. Die Ganglien schalteten auf erregenden Exhibitionismus. Helga bekam weiche Knie, ihre Muschi wurde nässer und nässer. Mein Schwanz füllte sich. Simon empfing Helga bereits mit einem von Anna vorbereiteten prallen, festen Glied, welches wie eine Lanze vom Körper abstand. So in fünf Minuten-Rhythmus wechselten wir die jeweiligen Partner.

Als sich dann Marion hinter mich kniete und von hinten meine Eier und meinen Po mit ihrer Zunge reizte und sich Julia kurz meinen zum Bersten gespannten Schwanz für einen Augenblick aus dem Mund gleiten ließ und sagte: „Spritz mir in den Mund! Ich mag geile Männersäfte. Komm, gib’ ihn mir!“ um anschließen meinen Stängel mit Hand und Zunge weiter zu bearbeiteten war es um mich respektive mein Sperma, geschehen. Ich spürte wie mein Samen den Weg zur Nille fand und mit einem lauten Brüller, „Jetzt! Daaaaaah!“ entlud ich mich.

Doch nicht nur in Julias geöffneten Mund sondern auch in Marions, zumal sich diese mit „Gib’ mir auch!“ blitzschnell mit ihrem Gesicht neben Julias gedrängt hatte…„Woww! Das war eine Super-Begrüßung!“ sagte Maya, der Harald mit einem anerkennenden „Das war super geil!“ beipflichtete. „Willkommen im Club!“ meinte Hermann und Marion nahm Helga in die Arme, ließ ihre Zunge in ihren Mund gleiten und sagte anschließend nahezu bemutternd, „Schatz, das hast du gut gemacht!“. „Darauf sollten wir eigentlich trinken!“ sagte Tobias.

Hermann füllte uns die vorbereiteten Gläser mit Prosecco und wir stießen an. Nachdem wir uns neben Anna und Simon auf der Couch nieder gelassen hatten, begann anknüpfend an das Prozedere der „Begrüssungszermonie“ jener übliche unverbindlich nette small talk um Sex, Clubs, Kennen lernen und swingerische Vorlieben. Es war Maya, die augenscheinlich etwas zu kurz gekommen, begann die beiden neben ihr sitzenden Männer zu stimulieren, was diese denn auch sofort erwiderten, in dem der eine ihre Fotze streichelte und der andere ihre aufgerichteten Brustknospen in den Mund nahm.

Ich strich Julia über die Schenkel und bewunderte ihr Intimpiercing, während Simon, dessen Schwanz von seiner Anna gehalten wurde, eine Auge auf Helga geworfen hatte. Harald streichelte Marion zärtlich über den Rücken, was von ihr mit einem wohligen zu ihm Kuscheln quittiert wurde. Es war dann Tobias, dessen Finger schon die längste Zeit in Annas Fotze steckten, nach einer dreiviertel Stunde Quatscherei bei gleichzeitiger allgemeiner Streichelei und Knutscherei Hermann aufforderte uns „Neuen“ doch mal das „Lustzimmer“ zu zeigen, was allseits als Aufforderung zum Weiterspielen auf der Horizontalen verstanden wurde.

„Ach ja, das hatte ich doch bisher ganz vergessen!“, meinte Hermann und stand mit von Maya steif geblasenen Schwanz auf. Die Gespräche verstummten und wir folgten alle dem Herrn des Hauses in das modisch cool eingerichtete Schlafzimmer, in welchem ein übergroßes Bett stand. Ohne viele Worte warf sich Tobias auf die Schlafstatt und zog Anna, die gerade noch rasch eines der am Nachtischkästchen in großer Anzahl bereit gelegter Präservative zu sich nehmen konnte, auf sich.

Meiner Unschlüssigkeit wurde durch Julia ein rasches Ende bereitet, „jetzt guck’ Dir mal meinen Schmuck genau an!“ sagte sie mir und legte sich breitbeinig auf die Bettstatt. „Mmmmh, lecker!“, und schon versank mein Kopf zwischen ihren Beinen, so dass ich nur mehr aus den Bewegungen schließen konnte, dass es sich die beiden anderen Paare zwischen uns bequem machten. Mit der Zeit wusste man kaum mehr, wem welche Hände, welche Brüste, welche Vulva oder Schwanz wem gehörte.

Es entwickelte sich ein kuddelmudeliges kreuz-und-quer-ficken, blasen, streicheln. Gegenseitige Aufforderungen, wie „Greif ihn härter an die Eier. Der Flicker braucht das!“, „Der Hurenbock ist zu allem fähig!“, „Schleck ihren Arsch!“, „Meine kleine gibt’s sie’s heute wieder!“, „Die Ficksau kann nicht genug bekommen!“ wurden hin und wieder zwischen Gestöhne, brunftigen „Ich spritze!“- und „Mir kommt’s!“ – Gebrülle und „Ah, Ah, Ah, Aaaaaaahhh!“ zugeworfen und allseits goutiert. Der Raum füllte sich alsbald mit Schweiß, Sperma- und Mösengeruch.

Nach fast ein und einhalb Stunden Herumtollen kehrte langsam Ruhe ein, die Schwänze waren schlaff, die Münder lösten sich, einzig die Hände streichelten nachfühlend über den in der jeweiligen Nähe liegenden von Sperma leicht klebrigen Körper. Mit den Worten, „Ich glaube, wir aber jetzt eine Stärkung nötig! Ich verschwind’ mal in die Küche!“ sprang Marion auf und mache dem kuscheligen Beisammensein ein jähes Ende. „Wir helfen Dir!“ riefen die anderen Frauen und erhoben sich.

„Also wenn das so ist, werde ich wohl mal den Rotwein dekantieren!“ meinte Hermann, womit die Rollenbilder wieder in die traditionellen ungegenderten Bahnen gelenkt waren. Doch: „Ich glaube lüften wäre nicht schlecht!“, grinste Harald und erhob sich. „Also, ich stehe auch für Hilfsdienste jedweder Art zur Verfügung!“, sagte ich und Tobias pflichtete mir bei. Es gab ein feines Essen, der äußerst gesittet mit interessanten, niveauvollen Gesprächen verlief. Wieder in der Sitzecke Platz genommen zeigte uns dann Hermann ein Video, das er und Marion mit zwei Pärchen im Urlaub in einem Apartment in einer FKK-Anlage aufgenommen hatten.

Dies wiederum animierte erneut zum Fummeln, Knutschen und streicheln. Wiederum wurden Schwänze gewichst und Mösen feucht gestreichelt. Nachdem wir alle zu einer zweiten ebenso ausschweifenden Runde in das als „Lustzimmer“ umfunktionierte Schlafzimmer gewechselt waren und in der folgenden Stunde alle Fotzen quer durch nochmals abgefickt und die Schwänze bis auf den letzten kleinen Tropfen abgelutscht waren, wurde ermattend noch darüber diskutiert, ob wir nicht beim nächsten Treffen unsere actions auch auf Video aufnehmen sollten.

Alle versprachen darüber nachzudenken. Um ca 3:00 Uhr war dann allgemeiner Aufbruch nicht ohne dem Gastgeberpaar beim Wegräumen zu helfen. Mit viel Küsschen und Berührungen ging eine traumhafte Nacht zu Ende in der alle ihre volle Befriedigung fanden.


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