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Vom Spanner erpresst

Als ich eines Abends nach Hause kam und die Tür aufschloss erwartete mich auf der anderen Seite ein Briefumschlag. Komisch dachte ich mir, wieso schob man mir ihn durch den Türspalt statt in den Briefkasten. Ich hob ihn auf und dachte mir vielleicht vom Vermieter doch als ich ihn öffnete viel mir die Kinnlade runter und der Inhalt fast aus der Hand. Es war nicht etwa ein Brief über eine Mieterhöhung die mich so schockte, sondern eine Sammlung an Bildern und zwar nicht irgendwelchen sondern von mir, im Bett, nackt und masturbierend.

Vom Winkel her mussten sie von einer der Wohnungen im Hochhaus gegenüber geschossen worden sein und das mit einer ziemlich guten Kamera und Zoom man konnte gestochen scharf mein Gesicht und Intimbereich erkennen. Scheiße dachte ich mir, was sollte das, was und wer wollte diese Person von mir. Dann sah ich die weiße Karte unter den Fotos auf der bloß eine Adresse und „Heute Abend 20. 00 Uhr, oder die Fotos gehen mit Adresse online“.

Ich guckte auf die Uhr. 19:45, ich kannte die Straße, sie war normale 20 min zu Fuß weg. Scheiße, ich war überfordert, ich guckte wieder auf die Uhr. 19:46.. ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und so schnappte ich mir nur den Zettel mit der Adresse und rannte los. Beim rennen tippte ich die Adresse in mein Handy ein und folgte einfach nur blind den Weg-Anweisungen. Es kam mir ewig vor doch um Punkt 20:00 kam ich völlig außer Atem an, als mein Blick vom Handy nach oben schwang viel mir die Kinnlade ein zweites Mal an diesem Tag schon herunter, wie an der richtigen Hausnummer eindeutig erkennbar war es die Adresse eines Erotik-Shops gewesen.

Langsam und mit zittrigen Beinen immer noch nach Atem schnappend betrat ich den Laden, kaum das ich eingetreten war kam auch schon der Ladenbesitzer zu mir. „Schönen Guten Abend, das hier wurde für sie hinterlegt, eine erotische Schnitzeljagd?“, mit diesen Worten drückte er mit einen Briefumschlag in die Hand. Ich wusste nicht wie ich reagieren oder was ich sagen sollte und so war es nur ein flüchtiges ja, bevor ich mich in eine Ecke verkümmelte und den Brief öffnete.

Du hast die selbe Wahl und ich denke du wirst die selbe Entscheidung treffen, wenn dem so ist betritt das Kino meine Dienerin Nummer 1 wird dich weiter instruieren. Du hast dich bis 20:05 bei meiner Dienerin zu melden. Ich schaute auf die Uhr. 20:04. Scheiße er ließ mir keine Zeit auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, ich schaute mich um was er mit Kino meinte und entdeckte es auch so gleich. Groß und Fett in Leucht-Buchstaben stand über einer Treppe Kino.

Ich hatte keine Wahl und so ging ich die Treppe hinunter, es wurde dunkler und schließlich war ein Vorhang vor mir. Mit hämmernden Herzen durchschritt ich ihn. Es war dunkel, ich sah kaum etwas, noch bevor sich meine Augen ganz an die Dunkelheit gewöhnt hatten wurde ich von rechts angesprochen. „Schön das du dich so entschieden hast, ich bin Nummer 1, du hast jetzt ein letztes Mal die Wahl, du kannst gehen oder diese Sätze laut vorlesen während ich für den Herrn filme.

Ich blickte nach rechts, vor mir stand eine Frau Mitte 30, sie war absolut nackt. Ich war sprachlos und so nahm ich geistesabwesend einfach nur den Zettel entgegen den er mir hinhielt. „Entscheide dich nun“ sagte sie. Langsam gewann ich meine Fassung wieder. „Was wollt ihr von mir, was soll das ganze hier, du / ihr spinnt doch?!“ Mit stoischen Blick sagte sie ruhig und gelassen „Dir steht frei eine Entscheidung zu treffen, jedoch nicht fragen zu stellen, triff deine Entscheidung nun und lebe mit den Konsequenzen“.

Sie fing an von 10 herunter zu zählen, ich geriet in Panik, schaute auf den Zettel in meinen Händen und konnte nicht glauben was ich las, scheiße in was war ich hier nur geraten. Wieder ließ er/sie mir keine Zeit nach zu denken. Ich wusste nur eins ich wollte nicht das die Bilder öffentlich wurden aber ich hatte noch immer keine Ahnung wer wirklich dahinter steckte und so sagte ich kurz bevor er bei 0 ankam.

„Gut ich mache es ja“. Sie richtete eine Kamera auf mich und sagt“Laut und deutlich“. Ich blickte sie an, dann den Zettel, dann wieder sie, was sollte ich tun, ich hatte keine Wahl und so lass ich laut und deutlich vor: “ Herr ich gehöre ab jetzt euch. Mein Körper gehört ab jetzt euch. Ich wünsche das ihr mit mir, eurer Sklavin macht was ihr wollte und ich werde ohne Widerworte jeder Anordnung folge leisten oder mit den Konsequenzen leben.

„“Gut gemacht, ab jetzt bist du meine Schwester“ sagte sie. „Folge mir nun“ und so schritt sie einfach voran ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten. Was blieb mir anderes übrig als ihr zu folgen, was blieb mir überhaupt noch übrig, ich hatte mich gerade zur Sklavin erklärt und das auf Video, ich war einfach nur noch wie in Trance, es erschien alles so surreal. Wir gingen einen Gang entlang und gelangten schließlich in eine Umkleide.

Kaum war die Tür geschlossen trat sie hinter mich und griff nach meiner Bluse um sie mir abzustreifen. Kaum was dies erledigt lenkte sie meine Hände hinter meinen Rücken. Ich spürte etwas kaltes an den Handgelenken und dann klackte es auch schon und meine Arme waren mit Handschellen hinter meinen Rücken gebunden, ich wollte etwas sagen doch da hatte ich auch schon einen Ringknebel in meinem Mund. Sie öffnete meine Hose und streifte sie langsam nach unten sodass ich hinaustreten konnte und so stand ich nun genauso nackt neben ihr.

Sie nahm sich selbst ein paar Handschellen und befestigte fesselte sich selbst ebenfalls die Hände hinter dem Rücken. „Folge mir“Mit diesen Worten durchschritt sie einen Vorhang und ich folgte, absolute Dunkelheit empfing uns und nach ein paar Schritten sagte sie mir stehen zu bleiben und mich hinzuknien, ich hörte nur wie sich selbst anscheinend hingekniet hatte und dann ging das Licht an. Während ich noch blinzelte und versuchte etwas zu erkennen sagte sie neben mir: „Meine Herrschaften, ich und meine Schwester stehen euch frei zu Verfügung, natürlich mit allen drei Löchern und wie immer steht und als Sklavinnen die Benutzung von Kondomen nicht zu.

“ Es traf mich wie ein Blitz, mein Gehirn versuchte zeitgleich auditives wie visuelles zu Verarbeiten, was hatte sie gesagt drei Löchern? Benutzung von Kondomen nicht zu? und dazu erkannte ich langsam wieder etwas, wir befanden uns in einem großen mit Matten ausgelegten Raum, um uns herum 30-40 Kerle jeden Alters und Körperfigurs die ihre Schwänze wichsten. Ich wollte etwas durch meinen Knebel hindurch erwidern doch da wurde mir schon durch selbigen ein Schwanz geschoben.

Ich wollte meinen Kopf weg ziehen, doch eine Hand fasste ihn von hinten und so wurde ich langsam in den Mund gefickt während ich aus den Augenwinkel sah wie die Männer immer näher an uns heran rückten. Ich sah einen wie zwei Männer einer dünn und schlacksig um die Mitte 20 der andere älter bestimmt schon 50 mit dicken Bierbauch um uns herum traten. Ich sah den schlacksigen hinter Nummer eins, die sich schon nach vorne gebeugt hatte, treten, einmal auf seinen nackten Schwanz spucken und dann drang er in sie ein.

Ich wusste was mir drohte und ein paar Sekunden später spürte ich auch schon eine Hand auf meiner Schulter die mich nach vorne drückte. Ich konnte mir förmlich bildlich vorstellen wieder dieser alte Typ hinter mit stand, bereit seinen nackten Schwanz in meine Fotze zu stoßen, doch ich wollte nicht, ich wollte nicht das es soweit kam und ich versuchte mit aller Kraft mich dagegen zu wehren noch vorne über gebeugt zu werden. Wobei ich dabei jedoch nicht gerechnet hatte war, dass er mir in Ermangelung der Erreichbarkeit meiner Fotze seinen steinharten Schwanz einfach in das andere Loch stieß und mich sofort anfing hart zu ficken.

Hatte ich mir vor ein paar Sekunden noch gewünscht ihn nicht in meiner Fotze zu haben so wünschte ich nun das Gegenteil. Doch er fickte mich un erbärmlich ich mein schmerzendes Arschloch, zum Glück dauerte es nicht all zu lang, bis er sich stöhnen in diesem entleerte. Mir blieb kaum Zeit zu realisieren das mich gerade ein unbekannte Typ ohne Kondom in meinen Arsch gefickt hatte und sein Sperma reingespritzt hatte, als schon der nächste an mir vorbei nach hinten ging.

Da ich definitiv nicht auch seinen Schwanz in meinem Hintern haben wollte steckte ich diesem nun freiwillig meine Fotze entgegen auch wenn mir klar war das dies bedeuten würde auch in diese blank gefickt zu werden. Und so war ich schon fast erleichtert als ich den Schwanz auch in diese eindringen spürte. Zu meinem Leidwesen war jedoch nicht jeder an diesem Abend so nett und so wurden alle meine Löcher mehrfach abgefüllt.


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