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Zwillinge im Doppelpack

Gabi ist meine Zwillingsschwester. Viele sagen, dass man uns nicht auseinander kennt. Insider wissen aber ganz genau, wer, wer ist. Wir waren zum europäischen Zwillingstreffen gereist in der Hoffnund vielleicht ein männliches Gegenstück zu uns zu finden. Langsam kommen wir in ein Alter wo man gerne zum erstem Mal in den ehelichen Hafen vor Anker gehen möchte. Gabi und ich hatten schon hin und wieder eine kurze Zeit einen Kerl, meist scheiterte es daran, dass sich die Männer überfordert durch unsere Zusammengehörigkeit fühlten.

Wir selbst fanden uns total verschieden von der Anderen, aber es gab da diese rätselhafte Anziehung zwischen uns, die sogar in lesbische Aktionen zwischen uns gipfelten. Wir konnten uns lieben, aber wir konnten uns auch exessiv streite.
Bei dem besagten Treffen machte ich Gabi auf ein Zwillingspaar aufmerksam die für uns interessant sein könnten. Gabi war wieder einmal zickig, weil ihr irgend etwas nicht gefiel und vertschüsste sichins Hotel. Alleine kam ich mir sehr verloren in dem Pulk von Doppelausgaben vor.

Gerade deshalb wurde ich von meinen im Geiste ausgewählten Zwillingspaar angesprochen. Mike und Pier waren zwei Jahre älter wie ich, kaum sprachen wir ein paar Worte da tauchte ein weiteres Zwillingspaar auf wo sich herausstellte, dass sie Brüder von Mike und Pier waren. Lustig, wenn Eltern es zweimal schaffen so ein Duo auf einen Wurf zu zeugen. So stand ich in der Mitte von Mike, Pier, Robert und John. Natürlich wurde ich nach meinem „Spiegelbild“ befragt, die sich ins Hotel verzogen hatte.

Ich vereinbarte mit den 4 Männern ein Treffen für den Abend im Glauben, Gabi dafür begeistern zu können.
Wie ich ins Hotelzimmer kam, fand ich Gabi im Badezimmer, sie lag in der Badewanne und masturbierte. Sie ließ sich, obwohl sie mich gehört haben musste nicht stören. Gabi hat zum Unterschied von mir eine Vorliebe für alle möglichen Dildos, Vibratoren und was es so alles gibt. Ich bin eine Handarbeiterin, wenn ich es mir selbst mache, so ist es mir am Liebsten mit den Fingen meinen Kitzler zu bespielen.

O. K. jedem das Seine. Gabi war nicht bereit den Abend uns zu verbringen. Ich traf mich mit den vier Männern in der Hotelbar. Eigentlich wollte ich das Treffen auf den nächsten Tag verschieben, doch nach dem zweiten Glas Prosecco entschied ich mich anders und wir zogen zu fünft durch die Stadt. Mir begann e Spaß zu machen, den jeder der vier Männer wollte bei mir punkten. Ich flirtete nach allen Regeln der Kunst.

Bei einem Kneipenstop begann Robert mit einem Spiel so eine Mischung von “ Wahrheit oder Pflicht und Memory“. Entweder musste Der Verlierer einen Korn trinken oder, das betraf in erster Linie mich, sich mit einem Kuss frei zu kaufen. Nach einiger Zeit hatte ich mit jedem der Brüder geschmust. Gut gelaunt, leicht beschwipst fanden wir uns gegen 1 Uhr im Hotel ein. Pier wollte noch unbedingt einen Schlaftrunk nehmen, die Bar war schon geschlossen und so lud uns Pier in sein Zimmer ein, um dort die Minibar zu plündern.

Mein Alkoholspiegel war in der Ebene, wo man Alles noch sehr lustig findet, man das Gefühl hat man ist Der absolute Nabel der Welt. Wie es dazu kam, konnte ich nicht mehr rekonstruieren. Ich lag mit Pier schmusend auf seinem Bett, seine Brüder zerrtennan meinen Kleidern und ehe ich michnversah, lag ich bis auf meine Söckchen nackt neben vier Männer. In einem kurzen Augenblick der Ernüchterung bat ich mich gehen zu lassen, mir war unheimlich zumute, ich spürte überall auf meinem Körper Die Hande der Männer, jede Körperöffnung wurde befingert, Piers dicker Schwanz begehrte Einlass in meine Möse.

Durch meine Anstrengungen ihn zu entkommen rutschte er von mir herunter. Welcher der Brüder es schaffte mit seinem Kopf zwischen meine Beine zu gelangen könnte ich nicht sagen. Ich wurde geleckt, aber mit einer Technik, die beim Poloch begann und von dort durch die Schamlippen zum Kitzler und wieder zurück zum Po führte. Mich sachauderte und ich war ùber meine Gedanken überrascht, denn sogar in dieser Situation war es mir peinlich nicht gewaschen zu sein.

Ich war seit Stunden unterwegs gewesen, hatte geschwitzt, war mehrmals auf der Toilette, trug seit Stunden die Schuhe an den Füßen. Ich weiß wie man da selbst bei aller Pflege riecht. Wenn ich mit Gabi früher herumtollte und wir uns gegenseitig neckten, versuchten wir , sich mit dem Hintern der Anderen aufs Gesicht. Zu setzen Hände kneteten meine Pobacken, meine Brüste wurden massiert und gelutscht. Wie konnte das sein, trotz meinem Widerwillenzu dem was da gerade in laufen war,stieg eine Geilheit in mir auf.

Pier nutzte die Situation. Schon war er wieder auf mir und sein Penis drängte sich durch meine Schamlippen und flutschte mit aller Gewalt bis zum Anschlag in meine Vagina. Ich hatte vor dieser Nacht erst zweimal mit einem Mann gevögelt. Mit meinen Bisherigen Freunden betrieb ich hauptsächlich nur Petting,Piers harter Zustich hatte unkontrolierte Quietscher mir entlockt. Ich bekam zum ersten Mal ein Glied in den Mund, instinktiv saugte ich an dem steifen Ding. Ich war bemùht, den Penis nicht hu tief in meinen Mund eindringen zu lassen.

Mein Unterleib stand in Flammen, meine Bauchdecke spannte und entspannte sich im Takt seiner Stöße, ich holte tief Luft. In diesem Moment drang das Glied in meinem Mund tief in meinen Rachen, es würgte mich, dieses krampfhafte Pumpen begann im Hals wie man es vom Erbrechen Kennt. Tränen quollen aus meinen Augen, ich rang nach Luft. Das Glied entlud sich in meinem Mund und bis in die Nasenhöhlen drang das Sperma in mich. Pier hatte mit seiner Ladung meine Muschi zum überquellen.

gebracht. Robert war der Nächste der das Schlammschieben fortsetzte. Er spritzte schnell in mir ab, eigentlich schade, hätte mir nichts ausgemacht wenn er ausdauernder gewesen wäre. John sah mich an. Seinen Blick deutete ich als Frage um Erlaubnis weitermachen zu dürfen. Ich nickte fast unmerklich. John deflorierte mein Arschloch. Ich habe aufgeschrien wie sein Glied den inneren Ring des Schließmuskel weitete. Nach einigen Stößen zog er seinen Penis aus meinem Po, ich merkte die Entspannung.

Beim nächsten Eindringen waren die Bewegungen nicht mehr schmerzhaft. Je mehr ich mich fallen ließ und mich entspannte, umso angenehmer und geiler wurde dieser Arschfick. Ich lag zwischen vier Männer die mich wie die Hure von Babilon benützt hatten. Als hätte ich die Chance gehabt nein zu sagen, hörte ich Pier sagen, das hätte ich nicht gedacht, dass du da mitmachen würdest. Scherzkeks, sagte ich, ihr habt mich ja regelrecht vergewaltigt. John streichelte mich und sagte, du bist toll, eine Wahnsinnsfrau, wir werden dich alle vier zur Frau nehmen.

Du bist spitze. Durch das offene Fenster drangen die ersten Vogelgezwitscher. Der Himmel zeigte bereits einen hellen Strich am Horizont wie das Spiel erneut begann. Einer nach dem Anderen bestieg mich, einem Wettbewerb gleich, mich durch ihre ganz individuelle Art zu ficken mich zu befriedigen. Robert schaffte es, alle meine Glocken zum Läuten zu bringen. Mein erster intensiver Orgasmus, der mich beinahe besinnungslos machte. Erschöpft schlich ich mich in mein Zimmer. Ich war ganz leise um Gabi nicht zu wecken.

Ich schlich ins Bad und reinigte mich gründlich. Es war schon sehr hell geworden, die ersten Sonnenstrahlen waren zu sehrn. Ohne Nachtgewand schlüpfte ich unter die Decke. Gabis ruhige gleichmäßigen Atemzüge ließen mich glauben, dass sie schlief. Kaum lag ich ausgestreckt im Bett vernahm ich Gabis Stimme. Gnädige Frau ist schon nach Hause gekommen? War es schön? Ja schon, hörte ich mich sagen, eh ganz schön. Und? Bohrte Gabi weiter. Nichts und, log ich.

Gabi hielt mir ihr Handy vor die Augen. Ein SMS von John an gabi lautete, hallo, morgen musst du unbedingt mitmachen. Wir hatten viel Spas mit deiner Schwester, es war ein exzelenter Fickabend. Sorry sagte ich, tut mir leid, aber es hat sich so ergeben. Ich habe so lange auf dich gewartet, jammerte Gabi, ich dachte wir Beide machen uns einen schönen Abend. Gabi hörte nicht auf mir Vorwürfe zu machen und zu Ausdruck zu bringen wie arm sie wäre.

Ich kannte die Methode Gabi zum Schweigen zu bringen. Ich schlüpfte unter die Decke, steuerte Gabis Muschi an und begann sie zu lecken. Mein Schwesterchen schmeckte herrlich, es war mir ein Vergnügen ihr Wonnen zu bereiten. Eng umschlungen schlief ich dann neben Gabi ein.


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